Kurz vor Allerheiligen rückt die Endlichkeit stärker ins Bewusstsein. Eine aktuelle Helvetia-Studie zeigt: Über den Tod wird in Vorarlberg zwar mehr gesprochen als anderswo, doch echte Offenheit bleibt selten.
In unseren wöchentlichen Evangelienkommentaren geben Geistliche, Religionslehrerinnen, Theologinnen und andere ihre Gedanken zum Sonntagsevangelium weiter. Heute mit Paul Burtscher, Pfarrer von Bildstein und Schwarzach.
Wenn Rock’n’Roll auf Big-Band-Sound trifft, ist Gänsehaut garantiert. In der Bludenzer Remise sorgten The Monroes gemeinsam mit der Bludenz Big Band Union für zwei restlos ausverkaufte Konzertabende – ein musikalisches Feuerwerk zwischen Swing, Rock und Nostalgie.
Mit einer Exkursion ins Posthotel Taube in Schruns schloss das Tourismusnetzwerk GVA – Gastgeben auf Vorarlberger Art – sein Veranstaltungsjahr ab. Im Fokus: gelungene Ortsentwicklung, gelebte Gastfreundschaft und ein Hotel als Vorzeigebeispiel für modernen Tourismus.
Wie oft kann eine Mutter sterben? Im neuen Stück „Die Bühnentode meiner Mutter“, das am Samstag im Landestheater Premiere feierte, ist das tägliches Programm. Zumindest auf der Opernbühne.
Mit „Schaffa schaffa, Hüsle baua 3“ bringen Stefan Vögel und Maria Neuschmid alias Günther und Irene Batlogg ihr Kultpaar zurück auf die Bühne – gewohnt humorvoll, pointiert und mitten aus dem echten Leben.
Zum elften Mal öffnete die Gustav, der Salon für Design und Genuss im Messequartier Dornbirn, ihre Tore. Im Mittelpunkt standen in diesem Jahr Genuss, Kulinarik und exzellentes Design.
Die künstliche Aufhellung des Nachthimmels nimmt zu – Sternbeobachtungen werden dadurch immer schwieriger. Der Kleine Wagen eignet sich zur raschen Messung der Güte des Nachthimmels.
Die Ein-Personen-Unternehmerin Margit Kolb aus Andelsbuch mag ordnende Tätigkeiten. Rechnungen schreiben, den Schreibtisch systematisieren, digitalisieren, archivieren. Handwerker und Selbständige können sie zeitlich flexibel buchen. Sie schätzen ihre offene Art und ihren Optimismus.
Da ist man ein paar Jährchen mit sich und den zwei Kids alleine und zufrieden. Man kann – also Mann und Frau – wirklich auch mit sich selbst, der Familie und guten Freunden glücklich sein. Das funktioniert.
Frauen lesen mehr als Männer und ältere Menschen mehr als jüngere. Tendenziell greifen Akademiker häufiger zum Buch als Nicht-Akademiker. Unsere deutschen Nachbarn verbrachten 2022 durchschnittlich 27 Minuten pro Tag mit Lesen – fünf Minuten weniger als 2012.
In unseren wöchentlichen Evangelienkommentaren geben Geistliche, Religionslehrerinnen, Theologinnen und andere ihre Gedanken zum Sonntagsevangelium weiter. Heute mit Wilfried M. Blum, Caritas-Seelsorger.
Die Mode für die kalte Jahreszeit zeigt sich kreativ und voller Gegensätze. Zwischen Romantik und Rebellion, Funktion und Glamour entsteht ein Stil, der Lust macht auf den Winter.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster