Drohung war dem Urteil zufolge kein Enterbungsgrund. Pflichtteil war auch nicht zu mindern, weil nur wenige Jahre kein Kontakt bestand. Kläger erbt sechsstellige Summe.

Kindergärtnerin fordert in anhängigem Arbeitsprozess für zusätzlichen Urlaubsanspruch Geldauszahlung.

Dornbirner Hotelier soll nach zwei Brandlegungen und angedrohter weiterer Brandstiftung fünfstellige Summe bezahlt haben. Noch kein Urteil in vertagtem Schöffenprozess.

Keine Verhetzung, weil geistig eingeschränkter Angeklagter dem Urteil zufolge nicht wusste, was er tat.

Vorbestrafter Türke versuchte vor Lustenauer Diskothek zwei Tschetschenen mit Pistolenschüssen zu töten. Oberlandesgericht nahm an langer Haftstrafe keine Änderung vor.

21-Jähriger versprach 15-Jähriger verbotenerweise Gegenleistung in Form einer E-Zigarette für Sex.

Strafe fiel streng aus, weil Einbrecher in Bar, der auch zwei Ladendiebstähle beging, ein Rückfalltäter ist.

Gefängnisstrafe für bewaffneten Überfall fiel im neuen Prozess ein wenig niedriger aus, weil nunmehr Freispruch von unbefugtem Besitz einer verbotenen Tatwaffe erfolgte.

Teilbedingte Gefängnisstrafe für vorbestraften 38-Jährigen, der gewerbsmäßig aus unversperrten Autos stahl.

Schuldspruch wegen einzelner Vorfälle in Familie.

Angeklagter wurde im Zug Opfer eines Angriffs mit Pfefferspray und widersetzte sich danach der Polizei.

Die 24-Jährige wurde nicht verletzt und zum Ausweichen gezwungen. Dem vorbestraften Angeklagten wurde wegen Nötigung verurteilt.

Auch bei Wiederaufnahme des Verfahrens war nicht feststellbar, ob Angeklagter erkannte, dass von ihm im Intimbereich berührte Frau schlief.

Der Vorbestrafte schlug auch den Begleiter seiner Ehefrau, widersetzte sich der Polizei und betrog Taxifahrer.

Autofahrerin fuhr gegen herabhängendes Stahlseil, wodurch ÖBB-Arbeiter tödlich verletzt wurde. Lenkerin verlangt von ÖBB Ersatz für Autoschaden und Schmerzengeld.