Die Suspendierung einer Justizwachebeamtin, die unter anderem für Häftlinge Handys ins Gefängnis geschmuggelt haben soll, wurde bestätigt. Ermittlungsverfahren gegen sie und Rocker, der sie dazu angestiftet haben soll.
Vorbestrafter Angeklagter scheiterte mit Berufung. Er drohte mit Handgreiflichkeiten, sollte Erwachsenenvertreter nicht enthoben werden. Zudem verleumdete er mehrere Personen.
40-Jähriger muss weiterhin psychiatrisch im Gefängnis behandelt werden, entschied Beschwerdegericht. Er erschlug 2011 in Bregenz den dreijährigen Sohn seiner Freundin.
Oberlandesgericht Innsbruck bestätigte in Berufungsverhandlung Höchststrafe für vorbestraften 29-Jährigen, der im März 2002 in Lustenau Janine G. erwürgt hat.
Ex-Bankangestellter klagte Ex-Arbeitgeber auf Auszahlung von Abfertigung alt. Streitparteien schlossen bedingten Vergleich, der noch für ungültig erklärt werden kann.
Zivilprozess um Schadenersatz mit Verzicht auf eingeklagte Ansprüche ohne Urteil beendet: Kläger behauptet nun nicht mehr, verurteilter Brandstifter habe auch bei ihm Feuer gelegt.
Der verurteilte Serbe war als Mitglied einer Bande an Schmuggel und Verkauf von 455 Kilogramm Drogen beteiligt. Das Berufungsgericht verringerte seine Gefängnisstrafe nun beträchtlich.
Ein 25-jähriger Schweizer muss für seinen Raub im März in Haft. Der Prozess gegen einen Spanier, der im April das Casino überfiel, ist noch ausständig.
Dornbirner fühlte sich durch den Lärm von zwei Mädchen gestört. Er griff zu einem Baseballschläger und verletzte eines der Mädchen mit einem Schlag auf den Kopf schwer. Nun erfolgte ein Urteil.
Angeklagter schlug und bedrohte seine minderjährige Tochter und seine Gattin wiederholt. Weil 41-Jähriger eingeschränkt zurechnungsfähig war, muss er nicht ins Gefängnis.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster