Rechtsanwalt rechtskräftig vom Vorwurf der betrügerischen Krida freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft verzichtete wegen geringer Erfolgsaussichten auf Rechtsmittel.
Ärztin hätte Medikament nicht verschreiben dürfen, das mit Heroin zum Tod des Patienten führte. Deshalb hat sie dem Bruder des Verstorbenen Trauerschmerzengeld zu bezahlen.
Schöffensenat nicht davon überzeugt, dass Vorarlberger Polizist bei internationaler Schlepperfahndung in Ungarn kontrollierten Autofahrer tatsächlich schwer misshandelt hat.
49-Jähriger forderte dem Urteil zufolge mit YouTube-Kanälen zu Wiederherstellung der NS-Diktatur auf. Schuldspruch auch in neuer Verhandlung, Strafe wie im ersten Prozess.
Unbescholtener Somalier verletzte Widersacher im Streit um Lärm mit Messerstich in Brust zum Glück nur leicht - das Urteil, eine mehrjährige Haftstrafe, ist bereits rechtskräftig.
Rechtsanwalt wurde angeklagt, weil er als Schuldnervertreter Geld des Schuldners verheimlicht haben soll. Freispruch, weil Schädigungsvorsatz nicht nachweisbar war.
Klagende Ex-Prokuristin behauptete, Dienstgeberkündigung sei wegen ihres Vorwurfs erfolgt, ihr Chef habe sie sexuell belästigt. Arbeitsprozess endete mit gütlicher Einigung.
Strafrechtlich im Zweifel Freisprüche von Brandstiftung 2022 in Industriepark in Rankweil. Aber gegen die beiden 23-Jährigen sind zivilrechtlich drei Schadenersatzprozesse anhängig.
33-Jähriger drohte in Posting auf Instagram damit, mit seinem Auto in Bregenzer Straßenveranstaltung für Nicht-Heterosexuelle zu fahren und bezeichnete Teilnehmer als Dreck.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster