Bereits vor einem Jahr forderten Eugen Schneider und seine Mitinitiatoren Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung in Lustenau. Weil seitdem nichts passierte, setzt man nun ein Zeichen.
Die Wirtschafts- und Auftragslage hat sich nach der langen Vorbereitungszeit verändert. Jetzt will der Konzern das Investitonsvorhaben noch einmal evaluieren.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”