Ungarn will einer Nato-Mitgliedschaft Schwedens weiter nicht zustimmen. Das ungarische Parlament will sich der Sache erst nach der Sommerpause annehmen.
Sommerzeit ist Reisezeit – doch immer mehr Touristen-Hotspots gehen mit Verboten in die heiße Jahreszeit. Urlauber sollten sich als vor dem Kofferpacken noch informieren. Ein Überblick:
Schriftliches Urteil lag erst nach vier Monaten vor und nicht nach spätestens vier Wochen: Berufungsgericht zog deshalb für Nötigung mildernd einen bedingten Haftmonat ab.
Die NEUE Zeitungs GmbH erklären hiermit rechtsverbindlich, es zu unterlassen, Lichtbilder, deren Hersteller Georges Schneider (Fotograf, Hernalser Hauptstraße 158, 1170 Wien) ist, ohne einer entsprechenden Herstellerbezeichnung zu veröffentlichen.
Die Wiener Herold Druck und Verlag GmbH muss mit Jahresende ihren Betrieb einstellen. Als Grund wird in einer Aussendung das Aus der gedruckten "Wiener Zeitung" angeführt.
Die Ukraine will in Zukunft Waffen selbst produzieren. Dementsprechend ist Herman Smetanin als neuer Chef des staatlichen Rüstungskonzerns Ukroboronprom eingesetzt worden.
Südkoreaner wurden mit einem Schlag um ein oder zwei Jahre jünger. Ein neues Gesetz gleicht zwei traditionelle Methoden, das Alter zu zählen, dem internationalen Standard an.
Allein Red Bull besitzt einen Markenwert von 18 Milliarden Euro. Am stärksten wuchs laut dem European Brand Institute der Glücksspielkonzern Novomatic. Pierer Mobility ist neu im Top-Ten-Ranking.
Der Auftrag ist ein „Heimspiel“ für die Voestalpine: Auch für die Erweiterung des Grazer Straßenbahnnetzes wurden die Spezialschienen in Donawitz gefertigt.
Auch mit 80 Jahren hat Helmut Marko die Fäden bei Red Bull Racing mit in der Hand. Was er sich vom Heimrennen erwartet, wie sich Max Verstappen entwickelt und ob ein Österreicher Thema für AlphaTauri ist.
Die "Unserious Race Series" der beiden Red Bull Teams in der Formel 1 haben Tradition. Vor dem Österreich-Grand-Prix schrieben Max Verstappen und Yuki Tsunoda ein ganz besonderes Kapitel am Erzberg – in Monster Trucks.
Mehrere Gerichte gaben den Antragstellern der Aktion recht. Zuletzt hatte im Jänner die Verbrennung eines Korans vor der türkischen Botschaft für internationale Reaktionen gesorgt.
13 Feuerwehren waren mit 130 Kräften im Einsatz. Die Ursache der Explosion war eine Tiefenbohrung. Wie lange die Bewohner nicht in ihre Häuser zurückkönnen, war vorerst unklar.