Die heimischen Berufsfischer fangen so wenig wie noch nie. Sie kritisieren, dass es für die Fische im See zu wenig Nahrung gibt. Daher wollen sie gegen ihren größten Konkurrenten, den Kormoran, leichter vorgehen dürfen.
Der Bludenzer Bürgermeister Simon Tschann (ÖVP) muss sich in Zusammenhang mit der Genehmigung eines Bauprojekts vor Gericht verantworten. Worum es in der Causa geht und was Landeshauptmann Wallner und die Bludenzer SPÖ und dazu sagen.
Monopolartige Märkte, Kunden, die nicht zu günstigeren Anbietern wechseln, kaum Transparenz: Untersuchung des Strom- und Gasmarktes mithilfe einer Taskforce.
Der alte Standort wird aufgelassen und mitsamt Personal an den Nutzfahrzeuge-Standort von Auto Gerster in Koblach verlegt. Der neue Betriebsleiter steht schon fest.
Italienische Hoteliers beklagen Verluste. Viele Urlauber verlassen Badeortschaften an der Adria wegen übel riechendem Algenteppich, dem „Meeresrotz“, der zur Geruchsbelästigung wird.
Hohe Arbeitsbelastungen lassen die Lebenszufriedenheit junger Beschäftigter sinken. Befristete Arbeitsverträge und geringfügige Anstellungen sind keine Seltenheit.
Am Flughafen Wien-Schwechat wurde Ende Juli der passagierstärkste Tag in der bisherigen Geschichte aufgestellt. Im ersten Halbjahr wurde deutlich mehr Gewinn eingeflogen.
Nach zwei schlechten Wintern braucht die Egger Liftgesellschaft frisches Geld. Jetzt will die Gemeinde ihre Anteile erhöhen. Unternehmer Jürgen Sutterlüty könnte als Investor einsteigen.
Produktionskapazität am bestehenden Standort Jeffersonville wird auf 80.000 Tonnen verdoppelt. 110 Arbeitsplätze sollen entstehen. Start ist für 2026 geplant.
Die ungarische WizzAir bietet erstmals eine Flug-Flatrate an. Für 599 Euro pro Jahr können Abonnenten das komplette Streckennetz der Airline unbegrenzt nutzen.
Deutsche Architekten gewinnen Wettbewerb – Entwurf besticht durch klare Positionierung und einfache Grundstruktur. Aber auch ein paar Verbesserungsvorschläge gibt es.
Wienerberger-CEO Heimo Scheuch ortet trotz Gewinneinbruchs ein solides Ergebnis. Im zweiten Halbjahr werde bei Wohnungsneubau die Talsohle durchschritten sein.
Aufgrund der geplanten Erweiterung des Nenzinger Recyclers Kessler bewegt´s muss die L190 auf einer Länge von 500 Meter umgelegt werden. Den Großteil der Kosten trägt die Firma selbst, aber auch Land zahlt mit.
„Aber ich bin nicht der Benko.“ 2003 stand sein Unternehmen kurz vor der Insolvenz. Jetzt hinterlässt Richard Lugner ein Millionen-Vermögen. Allerdings auch Millionen-Schulden.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster