Architekt Roland Gnaiger ließ sich in den 1980er- und 1990er-Jahren in über 150 Fernsehbeiträgen des ORF Vorarlberg, „Plus-Minus“, ohne Scheuklappen über Bauprojekte in Vorarlberg aus. Jetzt fordert er eine neue Baukultur.
Eine umstrittene Aushubdeponie im Tisner Ried (Feldkirch) sorgte für Aufruhr. Bürgermeister drohte Grundeigentümer mit Konsequenzen, Anrainer protestieren, Parteien positionierten sich. Nun ist das Projekt Geschichte. Projektwerber kritisiert, dass an geltendem Recht vorbei argumentiert wurde.
Manfred Böhmwalder kontert Kritik an seiner Rolle beim Kiesdeal. Die Vorwürfe von Patrik Nickel seien haltlos – die Kooperation mit Altach dagegen eine große Chance.
Umsatzeinbrüche, explodierende Rohstoff-, Energie- und Personalkosten sowie die hohe Inflation samt Konjunkturschwäche haben 2023/24 zu einem Millionenverlust geführt im auslaufenden Geschäftsjahr 2024/25 konnten die Verluste wieder deutlich reduziert werden.
Parlamentarische Anfrage zeigt, dass 77 Planstellen der Vorarlberger Polizei nicht besetzt sind – mit spürbaren Auswirkungen auf den Dienstbetrieb. Polizeigewerkschafter sprechen von "sehr angespannter" bis prekärer Situation und fordern mehr Personal und Reformen.
Der Bregenzer Bürgermeister präsentiert wenige Tage vor der Wahl eine Visualisierung von Gebäuden im Areal "Bregenz Mitte", von denen Seestadt-Eigentümer-Vertreter Bernhard Ölz sagt, dass sie so nicht kommen werden.
Altach braucht eine Verkehrslösung, um den Schwerverkehr aus dem Naherholungsgebiet zu verbannen. Die SPÖ/Unabhängigen setzen auf eine direkte Autobahnanbindung des Kieswerks Kopf – eine Forderung, die bereits 2021 scheiterte.
In ihrem neuesten Bericht prognostiziert die Gesundheitsorganisation WHO einen Anstieg der weltweiten Krebserkrankungen bis 2050 um bis zu 77 Prozent. Nikotin nimmt dabei die Rolle des Haupttreibers ein.
Wie die NEUE schon letzten Sommer berichtete, wird vor allem im Frühjahr und im Sommer zu viel Strom produziert. Die Photovoltaik-Anlagen machen dies möglich – bislang mit teuren und ökologischen Folgen.
Mitten in einem Naherholungsgebiet sollen in den nächsten zehn Jahren zehntausende Kubikmeter Bodenaushub abgelagert werden. Anrainer und die Stadt Feldkirch als Standortgemeinde sehen das Projekt kritisch, doch die rechtlichen Möglichkeiten sind sehr begrenzt.
Aufgrund der guten Entwicklung im Geschäftsjahr 2024 will der Vorstand der Hauptversammlung nicht nur die normale Dividende, sondern auch eine Sonderdividende je Stammstückaktie vorschlagen - bei Annahme würde die gesamte Dividende um 50 Prozent höher liegen als 2023.
30 Vorarlberger Agrargemeinschaften bündeln ihre Kräfte. Ziel ist es, ihre Leistungen stärker in den Fokus zu rücken und Bewusstsein zu schaffen – der Rechtsstreit in Feldkirch sei nicht der Grund.
Derzeit gibt es keine Sortieranlage in Westösterreich, welche mit der Verwertung der Pfand-Plastikflaschen beauftragt wurde. Eine erste Ausschreibung wurde aufgehoben, jetzt läuft eine neue Ausschreibung - Pfandgebinde könnten zukünftig weit außer Landes transportiert werden.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster