Wie oft kann eine Mutter sterben? Im neuen Stück „Die Bühnentode meiner Mutter“, das am Samstag im Landestheater Premiere feierte, ist das tägliches Programm. Zumindest auf der Opernbühne.
Mit „Schaffa schaffa, Hüsle baua 3“ bringen Stefan Vögel und Maria Neuschmid alias Günther und Irene Batlogg ihr Kultpaar zurück auf die Bühne – gewohnt humorvoll, pointiert und mitten aus dem echten Leben.
Das Alte-Musik-Ensemble brachte gemeinsam mit Alfredo Bernardini höfischen Glanz zur Kulturbühne Ambach. Witz, Glanz und Virtuosität begeisterten das Publikum.
Eine Ausstellung ohne Titel, ohne Kunst und ohne Künstler – das Kunsthaus Bregenz setzt auf das Unerwartete. Zur Eröffnung kam prominente Gesellschaft<strong>.</strong>
Mit Charme, Tiefgang und feinem Humor präsentierten Ursula Strauss und Christian Dolezal am Dornbirner Spielboden eine Auswahl klassischer Wiener Mundartdichtung. Zitherklänge von Karl Stirner rundeten das literarisch-musikalische Erlebnis ab.
Am Sonntagabend fanden die 34. Hohenemser Chor- und Orgeltage mit Musik von Heinrich Isaac und Hans Buchner seinen klangvollen und zugleich meditativ-kontemplativen Abschluss.
In seiner vierten Auflage zieht Kunstbräu 2025 erstmals nach Lingenau. Mit über 20 regionalen Kunstschaffenden und drei außergewöhnlichen Ausstellungsorten zeigt sich die kreative Szene des Bregenzerwaldes vielfältiger denn je.
Am Freitagabend wurde im Angelika Kauffmann Saal in Schwarzenberg die diesjährige Konzertreihe der :alpenarte Schwarzenberg mit einem umjubelten Konzert eröffnet.
Mit einer stimmungsvollen Eröffnung startete am Donnerstagabend die vierte Ausgabe des Lichtkunstfestivals „Lichtstadt Feldkirch“. Noch bis Sonntag verwandeln nationale und internationale Künstler die Feldkircher Altstadt mit eindrucksvollen Projektionen und Installationen in eine leuchtende Bühne zeitgenössischer Kunst.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster