Zum elften Mal öffnete die Gustav, der Salon für Design und Genuss im Messequartier Dornbirn, ihre Tore. Im Mittelpunkt standen in diesem Jahr Genuss, Kulinarik und exzellentes Design.
Gestern wurde der Spielboden Dornbirn zur Bühne für die Kreativszene Vorarlbergs: Rund 350 Gäste feierten beim Kreativpreis 2025 über 220 Einreichungen in 15 Kategorien.
Interview. Ulrike Schmid-Santer von arbeit plus über Kürzungen im Sozialbereich, warum Langzeitarbeitslosigkeit ganze Systeme belastet und welche drei Schritte jetzt wirklich helfen würden.
Bei strahlendem Sonnenschein lud die Sparte Handel zum zweiten Sommerempfang auf die Dachterrasse des Panoramahauses Dornbirn. Die Veranstaltung war ein Dankeschön für das ehrenamtliche Engagement und die tatkräftige Mitarbeit der rund 80 anwesenden Funktionärinnen und Funktionäre.
Nicht nur die Vorarlberger Schüler erhielten diese Woche ihre Jahreszeugnisse. Auch die Landesregierung wird von der NEUE beurteilt - verbal und mit einer Ziffernnote.
In einem festlichen Rahmen wurden am Donnerstag in der Kulturbühne Ambach in Götzis neue Meisterbriefe an Jungmeister des Vorarlberger Gewerbe und Handwerks verliehen.
Auf diese Frage hatten die schwarz-blaue Landesregierung und die Grünen, die das Thema der Aktuellen Stunde vorgaben, unterschiedliche Ansichten im Landtag.
Unzählige Erinnerungen verknüpft Hermann Bickel (85) mit seinem Kleinod im Montafon. Nach Jahrzehnten mühevoller Instandhaltung sieht sich der pensionierte Schreiner mit dem Rückbaubescheid konfrontiert – ein NEUE-Lokalaugenschein und eine Anfrage an das Land Vorarlberg.
Erstmals gibt es in Vorarlberg eine flächendeckende, branchen- und firmenübergreifende Befragung unter Lehrlingen. Der Report ist eine große Hilfe für die Umsetzung zukünftiger Projekte.
Das AK-Quartier in Feldkirch, eine Fusion aus Architektur und Natur, eröffnete offiziell seine Pforten und setzt neue Maßstäbe für ökologische Bauweise und Energieeffizienz.
Einige Schlagworte der Vorarlberger Volkspartei: Standort weiterentwickeln, Perspektiven bieten, Bürokratieabbau, Wohnen muss bezahlbar, Eigentum möglich sein.
Eugen Schneider von der Initiative „Lebensraum Zukunft Lustenau“ sieht in Gewesslers Plan, die S 18 aufzugeben, eine Chance, den Dialog über „andere umsetzbare Varianten“ wieder aufzunehmen.
Auch im Ermittlungsverfahren rund um die Inseratenaffäre des Vorarlberger Wirtschaftsbunds gilt jene Berichtspflicht, die jüngst von der Pilnacek-Kommission kritisiert wurde. Der Akt lag mehrere Monate im Justizministerium. Eine Entscheidung ist aber nach wie vor nicht in Sicht.
Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) möchte Vorarlberg zur Aufgabe des Schnellstraßenprojekts S18 bewegen. Landeshauptmann Markus Wallner zeigte diesen Plänen mit klaren Worten die „kalte Schulter“.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster