Dieses Mal keine vorzeitige Entlassung aus dem Gefängnis, entschied auch das Oberlandesgericht. Denn Häftling hat zu viele Vorstrafen und zu viele der ihm gewährten Chancen ungenutzt gelassen.
Zum Islam konvertierter 22-Jähriger soll unter Einfluss von psychischer Krankheit geplant haben, Betende zu töten. Prozess am 30. Juni mit Antrag auf Einweisung in Psychiatrie.
66-Jähriger nötigte eine Betreuerin, bedrohte einen Betreuer und entwendete in Supermärkten Lebensmittel. Gefängnisstrafe für den vielfach Vorbestraften.
Der Vorbestrafte zielte mit einer Schreckschusspistole, die unbefugt in seinem Besitz war, auf einen wegfahrenden Pkw und versuchte, andere Autos mit der Waffe anzuhalten.
Während ihr verurteilter Ex-Lebensgefährte sich bereits in Haft befand, sagte 29-Jährige, sie und nicht er habe Drohung geschrieben. Danach wurde er sofort enthaftet und sie verurteilt.
Ostern ist vorbei – nun rollt das Landesgericht Feldkirch wieder schwere Fälle auf. Es geht um Gewalt in Familien, Sexualdelikte, Diebstahlserien und ein Schwurgerichtsprozess wegen versuchten Mordes.
In der ersten Aprilwoche stehen brisante Verhandlungen an: Ehemaliger Polizist soll seine Enkelinnen missbraucht haben, jugendliche Räuber mit Elektroschockern und klare Drohungen wie „Ich steche dir dein Auge aus“.
Am Landesgericht Feldkirch werden nächste Woche einige brisante Fälle verhandelt: Dabei geht unter anderem um Erpressung in der Ehe, einen Messerangriff am Bahnhof Dornbirn und organisierte Abgabenhinterziehung.
Dem rechtskräftigen Urteil zufolge verletzte der 36-Jährige seinen 77-jährigen Vater mit einem Schlag auf den Brustkorb leicht. Auch den Kindern seines Ziehbruders drohte er mit Schlägen.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”