Verteidiger unbefugt: Neuaufrollung von Neonazi-Prozess
Verteidiger in Geschworenenprozess soll dazu nicht berechtigt gewesen sein. Jetzt wohl neue Verhandlung gegen mutmaßlichen Neonazi, der zu hoher Haftstrafe verurteilt wurde.
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wiederbetaetigung
„Ostmark“-Tattoo auf Kinn des Neonazis
Geldstrafe und bedingte Haftstrafe wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung mit zwölf Verbrechen.
In Hohenemser Imbisslokal “Heil Hitler” gerufen und jetzt vor Gericht
Weil Taten schon vor neun Jahren begangen wurden, kam geständiger Angeklagter mit Diversion davon.
Fußballzuschauer mit Hakenkreuz am Hals
Geldstrafe und bedingte Haftstrafe für unbescholtenen 56-Jährigen, der NS-Symbol öffentlich am Hals trug.
Verdacht auf Wiederbetätigung: 32-jähriger festgenommen
Der Mann war im Braunauer Freibad aufgefallen, weil er seine Tattoos mit Nazi-Symbolen zur Schau gestellt haben soll.
Nazitattoo im Freibad: Polizisten machten nichts
Der Polizist aus Bayern versteht die Vorgehensweise seiner österreichischen Kollegen nicht.
SS-Liederbuch per Whatsapp verschickt
Wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung Geldstrafe von 1600 Euro für unbescholtenen 29-Jährigen.
NS-Wiederbetätigung
durch Impfgegner
Angeklagter wünschte sich aus Protest gegen geplante Coronaimpfpflicht in Postings Adolf Hitler zurück.
Wegen Wiederbetätigung ins Gefängnis
Bei 31-Jährigem wurde NS-Symbol auf dem Laptop entdeckt.
Familienfest zu Hitlers Geburtstag
Anklage auf Wiederbetätigung: Dabei geht es auch um Wunschkennzeichen.
Drei Haftstrafen wegen NS-Wiederbetätigung
Der 26-Jährige wurde während Verbotsgesetz-Haft rückfällig.
NS-Wiederbetätigung im Klassenzimmer
In der HTL Dornbirn kam es zu Hitlergrüßen und NS-Parolen.
Prozess nach Hitlergruß an der HTL Dornbirn
Vier Ex-Schüler wegen Wiederbetätigung angeklagt.
Neue Rekordzeit für Geschworenenprozess
Vier Monate zusätzliche Haft für NS-Wiederbetätigung.
Freispruch für Boss der Rechtsextremen
Vorbestrafter verschickte auf Whatsapp vier Fotos mit NS-Symbolen.
Wiederbetätigung: 4320 Euro Strafe
Per Whatsapp Bilder und Videos mit NS-Bezug verschickt.
Zollbeamter kein Holocaust-Leugner
Geschworene waren nicht von der Schuld des Angeklagten überzeugt.
Wiederbetätigung mit 24 WhatsApp-Bildern
2880 Euro Geldstrafe für 33-Jährigen: Nationalsozialismus mit Fotos und Sprüchen verharmlost.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”