Am Mittwoch sind die 79. Bregenzer Festspiele eröffnet worden. Donnerstagabend fand die Premiere des Spiels auf dem See statt. Nach der Aufführung des „Freischütz“ wurde auf der Werkstattbühne ausgiebig gefeiert.
Nach einer Messerattacke befindet sich der Vorarlberger seit 2011 in einem psychiatrischen Gefängnis. Er muss weiterhin auf unbestimmte Zeit dortbleiben, entschieden nun Gerichte.
Valentin Sottopietra (ÖVP) ist für die Ressorts Familie, Kultur und Weiterbildung zuständig. Der TIK-Obmann und Hobbyschauspieler über seine ersten Monate auf der politischen Bühne.
Verteidiger in NS-Wiederbetätigungsprozes mit hoher Haftstrafe war dazu nicht berechtigt. Höchstgericht ordnete wegen Verfahrensfehlers neuen Geschworenenprozess an.
George Enescus Oper „Œdipe“ entführt das Publikum der Bregenzer Festspiele mit intensiven Bildern und großem Chor in eine archaische Welt des Schicksals.
Kurz vor Mitternacht am 2. März stürmte ein maskierter Mann das Casino in Bregenz und bedrohte Mitarbeiter mit einer Waffe. Es war der erste Überfall in der Geschichte der Spielbank. Am Donnerstag steht der mutmaßliche Täter, ein 25-jähriger Schweizer, vor Gericht.
Die Sommerausstellung im Palais Thurn und Taxis bestritt dieses Jahr die facettenreiche Vorarlberger Künstlerin Carmen Pfanner. Im Mittelpunkt stehen neue, großformatige Werke, die eigens für diesen Anlass entstanden sind.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen sprach bei der Eröffnung der 79. Bregenzer Festspiele vor seiner Sorge um Europa und den Weg in eine gelungene Zukunft.
Der ukrainische Botschafter Vasyl Khymynets spricht im NEUE-Interview über Trumps massive Waffenlieferungen, Österreichs Neutralität und wieso der Angriffskrieg 2022 auf die Ukraine aus seiner Sicht vermeidbar gewesen wäre.
Zahlreiche prominente Besucher aus Politik, Kultur und Diplomatie versammelten sich am Mittwochvormittag auf dem Festspielvorplatz. Die NEUE mischte sich unter das festlich gekleidete Publikum.
Auch Gericht gestattet Familienzusammenführung nicht: In Türkei lebender Sohn darf nicht zum Vater nach Vorarlberg ziehen, weil es an einer ortsüblichen Unterkunft fehlt.
Er hatte alles: eine Wohnung in Moskau, ein fast abgeschlossenes Studium, Familie, Freunde. Dann kam der Krieg. Roman Rachmaninov* floh, weil er nicht in Putins Armee kämpfen wollte. Heute lebt er in Vorarlberg – zwischen Hoffnung, Heimweh und der Frage, was Heimat eigentlich ist.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster