Der Feldkircher Bürgermeister Wolfgang Matt tritt heute zurück. In seiner fünfjährigen Amtszeit sind viele wichtige Themen liegen geblieben. Ein Kommentar.
Bürgermeisterwechsel in Feldkirch: Bilanz der Oppositionsparteien fällt wie erwartet negativ aus, der scheidende Stadtchef selbst wollte auf NEUE-Anfrage kein Resümee ziehen.
Das Ergebnis der EU-Wahl hielt einige Kuriositäten bereit. Wo die KPÖ und die DNA ihr stärkstes Ergebnis einfuhren und in welchem Dorf sich exakt die Hälfte der Wähler für die ÖVP entschied.
<br>Opposition „Metnand för Schru“ spricht über Abgang von Jürgen Kuster im Juli – das Gemeindeoberhaupt dementiert scharf und will Schulbau vorantreiben.
„Was die Zukunft bringt, werden wir sehen“, sagte der neue Innsbrucker Bürgermeister. Bezüglich einer Rückkehr zur ÖVP hege er „null Ambitionen“, stellte er fest.
Karl Wutschitz, frisch gebackener Alt-Bürgermeister von Sulz, über seine lange Amtszeit, den „irritierenden“ Umgang in der Landes- und Bundespolitik und seine Fahrgemeinschaft mit zwei – ebenfalls nicht gerade schlanken – Amtskollegen.
Seit zehn Monaten sitzt Andreas Babler auf der SPÖ-Kommandobrücke. Der neue Bundeschef sieht die Sozialdemokraten auf einem guten Weg mit Luft nach oben.
Rainer Siegele, der "ewige" Bürgermeister von Mäder, legt heute sein Amt nieder. Mit der NEUE sprach er über seine Lehrjahre, seine Erfolge und warum er mit „hoher Wahrscheinlichkeit“ aus der ÖVP austreten wird.
Die Selbstbemessungsabgabe sorge für viel internen Aufwand, kritisiert Bürgermeister Paul Sutterlüty. An einen Lenkungseffekt der Leerstandsabgabe glaubt er nicht.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster