Im ersten Halbjahr Zuwächse bei Kreditvolumen und Einlagen verbucht. Unterm Strich stand Nettogewinn von 1,63 Milliarden Euro. Dividendenvorschlag für 2024 bei drei Euro je Aktie.
Die Berichterstattung über eine syrische Familie mit sieben Kindern, die monatlich 4600 Euro Mindestsicherung erhält, sorgt weiter für Wirbel. Die politischen Reaktionen bleiben nicht aus.
Budget: Deutlich größeres Minus im ersten Halbjahr, Nettofinanzierungssaldo bei minus 13,76 Milliarden Euro und damit um 7,36 Milliarden höher als im Vorjahreszeitraum.
Nach dem einstimmigen Freispruch im Mordprozess wird Leons Vater enthaftet. Das Urteil ist rechtskräftig. Wie es für den 39-Jährigen jetzt weitergeht und mit welcher Entschädigung er rechnen kann.
Ein Bericht über eine syrische Familie mit sieben Kindern in Wien, die monatlich 4600 Euro Mindestsicherung erhalten soll, sorgt für Wirbel. Stimmt das?
Mindestens jeder vierte Österreicher hat mittlerweile wenigstens eine Tätowierung, zehn Prozent von ihnen mehrere. Vor allem die unter 35-Jährigen finden an diesem Körperkult Gefallen.
Am vergangenen Mittwoch sorgte ein starkes Unwetter für einen schweren Murenabgang auf die L197 bei Stuben. Die Arlbergstraße und der Passürtunnel wurden verschüttet.
Der nur knapp einen Zentimeter große Käfer wurde bereits in Deutschland, der Schweiz und Slowenien nachgewiesen. Der gefräßige Schädling kann schwere Schäden in Land- und Forstwirtschaft verursachen.
Bereits in der Nacht auf Donnerstag musste eine Maschine der Fluglinie umkehren. Vorerst werden bis inklusive 8. August keine Flüge nach Tel Aviv stattfinden.
Die Anklage wirft dem Mann vor, einen ursprünglich angenommenen Raubüberfall vorgetäuscht zu haben und selbst für den Tod des Sechsjährigen verantwortlich zu sein.
Bei einem Überholmanöver prallte der junge Mann gegen einen abgestellten Lkw-Anhänger. In seinem Auto fand die Polizei eine Suchtmittelwaage mit Drogenrückständen.
Die trübe konjunkturelle Lage schlägt sich am Arbeitsmarkt nieder: 341.769 Personen waren in Österreich Ende Juli arbeitslos oder in Schulung gemeldet.
In den sozialen Medien inszenieren sich Jugendliche mit Migrationsbiografie mit übertriebenen Statussymbolen und Gewalt verherrlichender Sprache als hart und kampfbereit. Jugendforscher sehen es als Hilferuf einer ausgegrenzten Generation.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster