Milo Raus Versuch, bei den Wiener Festwochen mit Mozarts „La Clemenza di Tito“ Oper wirklich anders zu inszenieren, endete am Dienstagabend mit einigen Buhrufen.
In Deutschland ist die Zahl der antisemitischen Übergriffe sprunghaft angestiegen. Vor allem religiöse Repräsentanten geraten ins Visier von Gewalttätern.
Sommerpause im Skiweltcup ist die Zeit für die privaten Freuden des Lebens. Beweise gibt es aktuell viele, es wird fleißig verlobt und geheiratet bei den Skistars.
Die Kriminellen waren in Niederösterreich, Wien und Oberösterreich tätig. Insgesamt gibt es zehn Beschuldigte. Erneut wurden die Deals aus dem Gefängnis gesteuert.
Von 17.30 bis 22 Uhr wird laut Gewerkschaft heute bei Lieferando und Foodora in Wien gestreikt, in Salzburg, Graz, Innsbruck und Klagenfurt vor Lieferando-Hubs. Keine Bewegung auch nach sechs KV-Verhandlungsrunden. Unterschiedliche Anstellungsverhältnisse sorgen auch für Kritik innerhalb der Arbeitgeber.
„Was die Zukunft bringt, werden wir sehen“, sagte der neue Innsbrucker Bürgermeister. Bezüglich einer Rückkehr zur ÖVP hege er „null Ambitionen“, stellte er fest.
Verdienen Ärzte im Land zu viel, zu wenig, gerade richtig oder ist es ganz unterschiedlich und vor allem (un)gerecht? Die NEUE am Sonntag hat sich mit mehreren Spitalsärzten getroffen und nachgefragt.
Die Wettkampfgruppe der Feuerwehr Düns bereitet sich auf den Bundesfeuerwehrleistungsbewerb Ende August in Feldkirch-Gisingen vor. Dort ist es ihr Ziel, mit Österreichs Top-Gruppen mitzuhalten.
Die Euphorie der jüngsten Erfolge des Eishockey-Nationalteams sorgt für Rückenwind. Sie sind jung, unbekümmert, erfolgreich und verkörpern ein ungewohntes Selbstvertrauen. Und selbst die großen Nationen zeigen Respekt.
Schonungslos: Das Bruseum zeigt ab Donnerstag Zeichnungen von Günter Brus, die er nach seiner Verurteilung und seiner Flucht nach Deutschland gezeichnet hat.
Die Wahlkarten können online, schriftlich oder mündlich bis in der Woche vor der Wahl beantragt werden. Eine Stimmabgabe ist auch am 9. Juni in allen Wahllokalen möglich.
Sein Entdecker benannte ihn 1937 nach Adolf Hitler. Anträge auf eine Umbenennung gab es noch nicht. Die internationale Kommission für zoologische Nomenklatur sehe auch keinen Bedarf.
ÖVP-Mandatar und Wirtschaftsbund-Direktor Christoph Thoma spricht im ausführlichen NEUE-Interview über die - mittlerweile entkräfteten - Vorwürfe gegen ihn, seine Sicht der Dinge und warum es seiner Tochter jetzt viel besser geht.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster