Zivilrichterin kündigte Abweisung der Klage an: Risse am Haus könnten auch durch ÖBB-Gleisarbeiten entstanden sein, seien aber so minimal, dass kein Schadenersatz fällig sei.
Die Wirtschafts- und Auftragslage hat sich nach der langen Vorbereitungszeit verändert. Jetzt will der Konzern das Investitonsvorhaben noch einmal evaluieren.
Da das Land Tirol nicht mehr als 300 Betten in einem Hotelkomplex genehmigen möchte, müssen die Investoren Soravia und Familie Werner bei den Erweiterungsplänen zurück an den Start.