Landesgericht entschied, hohe Geldsumme stehe der Republik zu, weil sie aus Drogenverkäufen des Verstorbenen stamme. Berufungsgericht hob Urteil wegen Rechtsfehlers auf.
Der verurteilte Serbe war als Mitglied einer Bande an Schmuggel und Verkauf von 455 Kilogramm Drogen beteiligt. Das Berufungsgericht verringerte seine Gefängnisstrafe nun beträchtlich.
Ein 62-Jähriger, der im Vorjahr bereits wegen Betrugs zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, stand erneut vor Gericht - dieses Mal wegen Drogenschmuggel.
Führendes Mitglied eines Motorradklubs für Schmuggel und Verkauf von Kokain und Marihuana im zweistelligen Kilobereich verantwortlich. Urteil des Feldkircher Landesgerichts wurde bestätigt.
Freispruch im Zweifel für Zweitangeklagten aus Vorarlberger Drogenring. Der Erstangeklagte wurde hingegen wegen Weitergabe von Kokain und Marihuana verurteilt.
Prozess am Landesgericht Feldkirch: Angeklagter (27), der im Unterland aufflog, wird vorgeworfen, er habe Kokain und Cannabis verkaufen wollen, und das Geld stamme aus Drogenverkäufen. Er bestreitet.
Unbescholtener 26-Jähriger war als Mitglied eines Drogenrings auch am Verkauf von 37 kg Kokain beteiligt. Ohne Geständnis wäre Drogenhaft noch länger ausgefallen.
Höchstgericht hob Haftstrafe von viereinhalb Jahren auf und sprach 50-Jährigen frei: Vorbestrafter hätte nicht noch einmal wegen Suchtgifthandels verurteilt werden dürfen.
Der Prozess um den Präsidenten eines Motorradclubs beschäftige die Justiz monatelang. Nun ist ein erstes Urteil gesprochen, das erwartungsgemäß hart ausfiel.
Lustenauer verhinderte nicht, dass 30-Jährige erwürgt wurde. 22-Jähriger in U-Haft, weil er in großem Stil mit Marihuana gehandelt haben soll. Mutmaßliche Komplizen verurteilt.
Führendes Mitglied eines Motorradklubs für Schmuggel und Verkauf von 13 Kilogramm Kokain und 35 kg Marihuana verantwortlich gemacht. Urteil nicht rechtskräftig.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”