Landesgericht stellte mit Geldbuße Strafverfahren ein. Oberlandesgericht Innsbruck hält Sanktion aber für zu milde und ordnete Fortsetzung der Verhandlung in Feldkirch an.
Lehrling wurde entlassen, weil er sich im Dienst an junger Arbeitskollegin vergriffen haben soll. Entlassener bestreitet Vorwurf und klagt ehemaligen Dienstgeber in Arbeitsprozess.
Klagender Patient behauptet, medizinischer Gerichtssachverständiger sei fälschlicherweise von keinen Dauerfolgen nach Arbeitsunfall ausgegangen, und fordert Schadenersatz.
Während ihr verurteilter Ex-Lebensgefährte sich bereits in Haft befand, sagte 29-Jährige, sie und nicht er habe Drohung geschrieben. Danach wurde er sofort enthaftet und sie verurteilt.
<br>26-jährige Ukrainer verletzte in Dornbirn 43-Jährigen in dessen Küche schwer. Einweisung nach Mordversuch in Psychiatrie, weil er wegen Paranoia nicht zurechnungsfähig war.
Ostern ist vorbei – nun rollt das Landesgericht Feldkirch wieder schwere Fälle auf. Es geht um Gewalt in Familien, Sexualdelikte, Diebstahlserien und ein Schwurgerichtsprozess wegen versuchten Mordes.
Im Oktober 2024 soll ein damals 25-Jähriger mit einem Küchenmesser auf einen anderen Mann eingestochen haben, zuvor habe er diesen um Kleidung angebettelt - Verhandlung am Dienstag.
33-Jähriger leitete zudem den Nationalsozialismus verharmlosende Bilder auf WhatsApp weiter und besaß verbotene Waffen. Hohe Geldstrafe und bedingte Haftstrafe für Ersttäter.
Zudem Haftstrafe für zurechnungsfähigen Angeklagten. 17-Jähriger vergewaltigte nach Ansicht der Richter eine 13-Jährige und versuchte, drei weitere Frauen zu vergewaltigen.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”