ÖBB-Mitarbeiter soll während Dienstzeit auch Schülerinnen sexuell belästigt haben. Weil er Betriebsrat ist, klagen ÖBB in Arbeitsprozess auf gerichtliche Zustimmung zur Entlassung.
53-Jähriger wurde vom Vorwurf des Kindesmissbrauchs freigesprochen. Nun kam er zu gewerbsmäßigem Diebstahl mit Diversion davon. Damit hat er weiterhin keine Vorstrafe.
54-Jähriger missbrauchte laut Urteil daheim stark alkoholisierten 15-Jährigen und nahm Übergriffe mit Überwachungskamera auf. Mehrjährige Gefängnisstrafe für Vorbestraften.
Arzt unterließ nach Ansicht des Richters bei Magenspiegelung Notfallmaßnahmen nach Atemstillstand. Aus rechtlichen Gründen auch im neuen Strafprozess nur Geldstrafe.
Landesgericht stellte mit Geldbuße Strafverfahren ein. Oberlandesgericht Innsbruck hält Sanktion aber für zu milde und ordnete Fortsetzung der Verhandlung in Feldkirch an.
Lehrling wurde entlassen, weil er sich im Dienst an junger Arbeitskollegin vergriffen haben soll. Entlassener bestreitet Vorwurf und klagt ehemaligen Dienstgeber in Arbeitsprozess.
Klagender Patient behauptet, medizinischer Gerichtssachverständiger sei fälschlicherweise von keinen Dauerfolgen nach Arbeitsunfall ausgegangen, und fordert Schadenersatz.
Während ihr verurteilter Ex-Lebensgefährte sich bereits in Haft befand, sagte 29-Jährige, sie und nicht er habe Drohung geschrieben. Danach wurde er sofort enthaftet und sie verurteilt.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster