Vergangenen Samstag feierte das Vorarlberger Landestheater Premiere mit „Macbeth“ von William Shakespeare. Dabei ist das Drama vom Aufstieg und Fall der Titelfigur eine bestürzend zeitlose Geschichte von Fake News und Verrat, von Macht, Manipulation und moralischem Verfall.
Dunkle Kunst für düstere Zeiten bietet das Vorarlberg Landestheater mit ihrer gelungenen Inszenierung von Shakespeares 400 Jahre altem Klassiker „Macbeth“.
Mit „Velvet nights and broken dreams“ eröffnete das Vorarlberger Landestheater vergangenen Samstag die neue Spielzeit – stimmungsvoll, ausverkauft und mit großem Applaus.
Das Vorarlberger Landestheater widmet sich mit seinem neuen Stück „Schmerzambulanz“ nach dem Roman der österreichischen Autorin Elena Messner dem Gesundheitssystem und feierte vergangenen Samstag eine erfolgreiche Premiere in der "BOX".
Das Musik-Kabarett "Augen zu und durch" mit Georg Nussbaumer als Hauptakteur gibt viele private Einblicke in Georgs Leben und Werdegang. Die Premiere am Donnerstag in der Kulturbühne AmBach in Götzis war ein voller Erfolg.
Am Montag feierte die neunte Opernstudio-Produktion mit Rossinis „Ehevertrag“ und Puccinis „Gianni Schicchi“ in der Inszenierung von Brigitte Fassbaender Premiere.
Am Donnerstag feierte Gioachino Rossinis Oper „Tancredi“ Premiere im Festspielhaus. Regisseur Jan Philipp Gloger hat die im Jahr 1760 entstandene Geschichte ins Heute versetzt.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster