Was passiert, wenn ein Literat und ein Philosoph gemeinsam ins Ungewisse aufbrechen? Im Theater Kosmos gaben Michael Köhlmeier und Konrad Paul Liessmann eine ebenso tiefgründige wie unterhaltsame Antwort – mit Erzählkunst, Denkanstößen und feinem Humor.
Wer noch auf der Suche nach passender Sommerlektüre ist, wurde beim „Büchertalk“ im Theater Kosmos fündig. Das Trio mit Verena Roßbacher, Gerald Futscher und Jürgen Thaler stellte neun sorgfältig ausgewählte Bücher vor – für entspannte Lesestunden auf Balkonien, am See oder in den Bergen.
Mit der Theater- und Musikperformance „Ragazzi del Mondo. Nur eine Welt“ feierte das aktionstheater ensemble mit dem Vorarlberger Regisseur Martin Gruber Vorarlberg-Premiere im Theater Kosmos.
Mit der Uraufführung „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit – vom Kuchen ein Theaterstück“ von Philip Jenkins, frei nach Marcel Prousts Romanzyklus in sieben Bänden feierte das Theater Kosmos am Donnerstag Premiere und brachte damit ein Stück Literaturgeschichte auf die Bühne.
Am Osterwochendende traten das Kammerorchester Camerata Musica Reno mit Dirigent Tobias Grabher gemeinsam mit Michael Köhlmeier im ausverkauften Theater Kosmos auf.
Heuer widmen der Autor Michael Köhlmeier und das Orchester Camerata Musica Reno mit Dirigent Tobias Grabher ihre mit Erzählungen begleitete Oster-Konzertreihe dem Autor William Shakespeare und von ihm inspirierten Komponisten.
Parallel zur Inszenierung von „Gott ist drei Frauen“ präsentiert das Theater Kosmos im Foyer die Ausstellung „Fleshy Artefacts“ der Vorarlberger Künstlerin Michaela Kessler.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster