Wir leben in einer Welteninsel, die sich aus zirka 200 Milliarden Sternen zusammensetzt. Die Gaia-Weltraummission hat bisher 1,8 Milliarden dieser Sterne genauer vermessen.
Ein internationales Forscherteam hat kürzlich den Weg des Wassers von interstellaren Wolken zu den Ozeanen auf Planeten nachgezeichnet. Die Daten lieferte ein Teleskop in der chilenischen Wüste.
Der Aschermittwoch hat uns die Vergänglichkeit des Lebens in Erinnerung gerufen. Am Ende werden wir zu Asche. Aber woher stammen die chemischen Elemente dieser Asche?
Unerklärliche Phänomene am Himmel regen unsere Fantasie an. Nicht selten sind Beobachter überzeugt, Flugobjekte von Aliens zu sehen. Die Realität sieht meist viel banaler aus.
Besonderheiten der Merkurbahn haben vor gut 100 Jahren einen Beleg für die Relativitätstheorie gebracht. Seit wenigen Jahren weiß man, dass Merkur einen Schweif hat.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster