Unbescholtener Iraker drohte Gattin mit Mord und bat um Verzicht auf familiäre Blutrache. Berufungsgericht sah zusätzliche Erschwerungsgründe, strich aber bedingte Haftstrafe.
Sohn eines Patienten bedrohte dem Urteil zufolge einen Spitalsarzt und eine Krankenhausmitarbeiterin. Teilbedingte Gefängnisstrafe für vorbestraften Rückfalltäter.
Gewalttäter hielt sich nach Urteil nicht an Drogen- und Alkoholverbot. Deshalb wurde er doch in Psychiatrie eingewiesen. Dort muss er vorerst weiterhin bleiben.
Vorbestrafter 58-Jähriger schrieb auf seiner Facebookseite Herabwürdigendes gegen Migranten und stachelte zum Hass gegen sie an. Urteil wegen Verhetzung rechtskräftig.
Nach einer Messerattacke befindet sich der Vorarlberger seit 2011 in einem psychiatrischen Gefängnis. Er muss weiterhin auf unbestimmte Zeit dortbleiben, entschieden nun Gerichte.
Schwerverletzter habe mit Glück Schläge und Tritte überlebt, sagte der Richter. Haftstrafe für vorbestraften Gewalttäter, der zuerst stationäre Alkoholtherapie zu absolvieren hat.
Versuchter Betrug in Kunstfehlerprozessen zugunsten eines mutmaßlichen falschen Zahnarztes. Berufungsgericht hob Geldstrafe für gut verdienenden Angeklagten an.
Gewalttäter unterzieht sich bereits freiwillig einer Antiaggressionstherapie. Deshalb wurde in zweiter Instanz Gefängnisstrafe für Vorbestraften um mehrere Monate herabgesetzt.
Die Klägerin fordert als neue Eigentümerin eines Baugrundstücks, das zuvor nur als Garten genutzt wurde, uneingeschränktes Fahr- und Gehrecht über Grundstück des Musikers.
Höchstgericht bestätigte Haftstrafe für 36-Jährigen, der Nichte wiederholt vergewaltigte. Verurteilter ist Pflegesohn jenes Ex-Polizisten, der zwei Enkelinnen missbraucht haben soll.
Alkoholisierte Kundin beschimpfte dem Urteil zufolge in Supermarkt ausländischen Kassier rassistisch. Weil Angeklagte einschlägig vorbestraft ist, wurde Gefängnisstrafe verhängt.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”