Alkoholisierte Frau trat beim Dornbirner Bahnhof auf den Boden geschlagener Frau auch ins Gesicht. Schaulustige griffen nicht ein. Zudem verleumdete die Angeklagte das Opfer.
ÖBB-Mitarbeiter soll während Dienstzeit auch Schülerinnen sexuell belästigt haben. Weil er Betriebsrat ist, klagen ÖBB in Arbeitsprozess auf gerichtliche Zustimmung zur Entlassung.
30-Jährige bestahl einen Kunden. Nach ihrer Verurteilung ist sie in einem anderen Beruf mit weit geringerem Einkommen beschäftigt. Deshalb wurde ihre Geldstrafe drastisch reduziert.
Vorbestrafter versetzte Lebensgefährtin Faustschläge ins Gesicht. Dadurch ausgelöste Sehschwäche ist ihm laut Urteil nicht zuzurechnen. Berufungsgericht erhöhte Strafe.
Angeklagter täuschte laut Urteil seiner Freundin vor, nicht verheiratet zu sein und ihr geliehene fünfstellige Summe zurückzuzahlen. Teilbedingte Haftstrafe für Vorbestraften.
24-Jährige war als Beifahrerin an Schmuggel von 18,1 Kilo Marihuana aus der Schweiz beteiligt. Drahtzieher war der Zweitangeklagte im Mordfall Janine G.
Berufungsgericht bestätigte Geldstrafe wegen Verhetzung: Angeklagter hetzte in sozialen Medien gegen Geflüchtete, die in Österreich Sozialschmarotzer seien.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”