Häusliche Gewalt wird vorwiegend von Männern ausgeübt. Doch auch Frauen können in Beziehungen handgreiflich werden. Eine Betroffene erzählt der NEUE ihre Geschichte.
Die jüngsten Femizide in Österreich haben eine Debatte über häusliche Gewalt entfacht. Wie die Situation in Vorarlberg ist und welche Warnsignale es zu erkennen gibt.
29-Jähriger schlug mehrfach Gattin und einmal unabsichtlich sein Kleinkind – Berufungsgericht reduzierte zu verbüßende Gefängnisstrafe von 15 auf fünf Monate.
Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) hat vor wenigen Tagen bestätigt, dass im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt die verpflichtende sechsstündige Präventionsberatung für sogenannte Gefährder verfassungskonform ist.
Die eigenen vier Wände sind für Frauen oft kein sicherer Ort. Trotzdem brauchen sie durchschnittlich bis zu sieben Anläufe, sich aus gewaltgeprägten Beziehungen zu lösen. Was Betroffene tun können.
Schuldspruch und Strafe bestätigt, Urteil rechtskräftig: 54-Jähriger hat seine Gattin über Jahre hinweg vergewaltigt, misshandelt und bedroht sowie zwei Töchter verletzt.
Der 36-Jährige war bei den Polizei-Einvernahmen geständig, seine Frau umgebracht zu haben. Als Tatmotiv gab er wiederholte Kränkungen durch die getrennt lebende Gattin an.
Projekt „Stadtteile ohne Partnergewalt“ in Bregenz unterstützt und bestärkt betroffene Frauen. Zudem werden Nachbarn und Umfeld von Betroffenen sensibilisiert.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster