Freispruch von Mordversuch: Laut Gerichtsurteil war die 34-Jährige bei der Tat wegen ihrer Schizophrenie und dem Einfluss von Kokain unzurechnungsfähig.
Berufungsgericht erhöhte Haftstrafe wegen Ladendiebstahls. Beim Angeklagten handelt es sich um einen mit zahlreichen Vorstrafen belasteten Rückfalltäter.
Eingestelltes Strafverfahren zum Verdacht des Kindesmissbrauchs. Aber Verurteilung wegen Besitz von Missbrauchsmaterial und Nötigung der Eltern des Kindes mit Morddrohungen.
Ex-Vorstandsvorsitzender eines Textilunternehmens bekämpft seit 2017 in anhängigem Arbeitsprozess seine Entlassung. Berufungsgericht hob erstes Urteil des Landesgerichts auf.
Als Exhibitionist wurde der Angeklagte auch in der Berufungsverhandlung schuldig gesprochen. Der unbescholtene Hotelgast beteuerte wiederum vergeblich seine Unschuld.
Betrüger gaben sich am Telefon als Behördenmitarbeiter aus und verlangten Geld für angeblich inhaftierte Angehörige. Angeklagter Serbe fungierte für Bande als Geldabholer.
Unbescholtener Pole zwang nach Ansicht der Richter polnische Freundin in Vorarlberg aus Rache für Seitensprung zu sexuellen Handlungen und verletzte sie bei anderem Vorfall.
Zudem wurde der Deutsche in eine Psychiatrie eingewiesen. Der einschlägig Vorbestrafte lud wieder Videos und Fotos mit Kindesmissbrauch aus dem Internet herunter.
Gewalttäter hielt sich nach Urteil nicht an Drogen- und Alkoholverbot. Deshalb wurde er doch in Psychiatrie eingewiesen. Dort muss er vorerst weiterhin bleiben.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster