Nach den Aussagen von Friedrich Merz und Christian Stocker zu irregulärer Migration und dem „Stadtbild“ hat die NEUE die Landesparteichefs gefragt, wie sie die Situation in Vorarlberg beurteilen.
Wo einst Garn gesponnen wurde, wächst ein neues Stück Stadt. Auf dem denkmalgeschützten Areal in Feldkirch-Gisingen sollen Wohnungen, Gewerbeflächen und öffentliche Räume entstehen. Ab Dezember wird die Fabrik zunächst temporär bespielt.
Mit Rückhaltebecken, Dämmen und Aufweitungen der Ill soll der Walgau zwischen Frastanz und Nenzing besser vor Hochwasser geschützt werden. Weil das Geld fehlt, werden die Bauarbeiten später starten und länger dauern.
Andre Wolf vom Verein Mimikama spricht über Fake News, KI-generierten Deepfakes, Social Media im Klassenzimmer und in der Politik und die Verantwortung der Eltern.
Feldkirchs defizitäres Kultur- und Kongresshaus entwickelt sich zunehmend zur politischen Baustelle. Der Landtag muss sich nun mit den verheerenden Befunden des Rechnungshofs beschäftigen - auf Antrag der Oppositionsparteien.
Nicht bescheidgemäßer Umbau des Feuerwehrhauses kommt Riefensberger Bürgermeister teuer zu stehen. Nun soll ihm die Gemeindevertretung eine Bezugserhöhung gewähren. Verwaltungsjurist Bußjäger sieht das kritisch.
Nationalratsabgeordnete Nina Tomaselli (Grüne) stellte parlamentarischen Anfrage, die NEUE hat sich die Antwort von Justizministerin Anna Sporrer angesehen. Das Dokument fördert eine auffällige Gutachter-Häufung ans Tageslicht.
In einer Anfragebeantwortung äußert sich die Gesundheitslandesrätin zur Kritik an der KHBG und der vermeintlich unzureichenden Kommunikation zum Projekt "Spitalscampus".
Land verweist auf laufende Gespräche über strukturelle Veränderungen. Unterdessen äußert ein langjähriger Mitarbeiter der Therapiestation Carina in einem Schreiben an Landesrätin Rüscher und Landeshauptmann Wallner erneut Kritik am Stiftungsvorstand.
Die Posse um den Götzner Jahrhundertwald erregt die Gemüter, auch beim ehemaligen Landesrat Schwärzler. Sein Nachfolger Gantner sieht „kein Beispiel von überbordender Bürokratie“.
Eine Beziehung zwischen zwei - mittlerweile ehemaligen - Führungskräften der Therapiestation Carina sorgt für Wirbel: Ex&Hopp-Obmann Bernhard Amann schießt gegen Stiftung. Letztere verteidigt die Personalentscheidung als „fachlich notwendig“.
Reinhold Einwallner wirft Spitzenbeamten vor, das "Gefühl für die Lebensrealität der Vorarlberger" verloren zu haben. Der Landeshauptmann kontert sogleich.
Erstmals sind gleich viele weibliche wie männliche Abgeordnete in einem österreichischen (Landes-)Parlament vertreten. Die Vorreiterrolle darf und soll sich in der Arbeit widerspiegeln. Ein Kommentar.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster