Die Rede ist von einem Umsatzminus im „niedrigen einstelligen Prozentbereich.“ Gerüchte über Personalabbau wollte der Unternehmenssprecher nicht kommentieren.
Verwerfungen durch die Pandemiebekämpfung, hohe Volatilität der Märkte und massiver Umsatzeinbruch gelten als Ursachen – 25 Mitarbeitende sind betroffen.
Geschäftsführer Daniel Zerlauth hat jetzt 51 Prozent übernommen. In naher Zukunft besitzt er ganzes Unternehmen. Aktuelle Geschäftsentwicklung ist „bescheiden und abgekühlt“.
Beim Tierfutterhersteller Rupp haben Kostensteigerungen bei Rohstoffen um bis zu 150 Prozent Spuren hinterlassen. Die Ertragssituation ist aber nach wie vor positiv.
Regierungsvorlage zur Reduzierung der FLAF-Beiträgeenthält diverse Fallen für Dienstgeber. Automatisch soll die Senkung für alle erst ab 2025 erfolgen.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”