Schöffensenat nicht davon überzeugt, dass Vorarlberger Polizist bei internationaler Schlepperfahndung in Ungarn kontrollierten Autofahrer tatsächlich schwer misshandelt hat.
49-Jähriger forderte dem Urteil zufolge mit YouTube-Kanälen zu Wiederherstellung der NS-Diktatur auf. Schuldspruch auch in neuer Verhandlung, Strafe wie im ersten Prozess.
Nationalratsabgeordnete Nina Tomaselli (Grüne) stellte parlamentarischen Anfrage, die NEUE hat sich die Antwort von Justizministerin Anna Sporrer angesehen. Das Dokument fördert eine auffällige Gutachter-Häufung ans Tageslicht.
Rechtsanwalt wurde angeklagt, weil er als Schuldnervertreter Geld des Schuldners verheimlicht haben soll. Freispruch, weil Schädigungsvorsatz nicht nachweisbar war.
Klagende Ex-Prokuristin behauptete, Dienstgeberkündigung sei wegen ihres Vorwurfs erfolgt, ihr Chef habe sie sexuell belästigt. Arbeitsprozess endete mit gütlicher Einigung.
Strafrechtlich im Zweifel Freisprüche von Brandstiftung 2022 in Industriepark in Rankweil. Aber gegen die beiden 23-Jährigen sind zivilrechtlich drei Schadenersatzprozesse anhängig.
33-Jähriger drohte in Posting auf Instagram damit, mit seinem Auto in Bregenzer Straßenveranstaltung für Nicht-Heterosexuelle zu fahren und bezeichnete Teilnehmer als Dreck.
Ein Feldkircher Unternehmer aus der Papierveredelungsbranche steht erneut vor finanziellen Schwierigkeiten. Nach mehreren Gläubigeranträgen wurde nun ein Konkursverfahren eröffnet.
Ein Vorarlberger Reinigungsunternehmen steht unter finanziellen Druck und musste beim Landesgericht Feldkirch Insolvenz anmelden. Nun soll ein Sanierungsplan das Unternehmen retten.
Betagter Pkw-Lenker fuhr nach Ansicht des Richters auf Gehsteig bewusst auf Fußgängerin zu, die ausweichen musste. Gerichtsverhandlung fand am Ort des Geschehens statt.
Staatsanwaltschaft wirft 21-jährigem Angeklagten vor, im Dezember 2024 in einer Disco in Röthis einen 18-Jährigen mit einem Messerstich vorsätzlich zu töten versucht zu haben.
Beklagter muss seiner ehemaligen Mandantin 56 Prozent seiner Entlohnung zurückzahlen. Das entschied der OGH. Demnach verletzte der Anwalt seine Informationspflichten.
Die Richterin ging davon aus, dass der angeklagte 17-Jährige dem Mädchen nicht kräftig an das Gesäß griff. Verurteilt wurde er dennoch, aber aus anderen Gründen.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster