Die Gesundheitshotline 1450 steht vor einem grundlegenden Neustart: Ab 2026 soll sie zur zentralen Anlaufstelle für medizinische Erstversorgung werden. Die Ausschreibung für das neue Call-Center ist ganz frisch und wird bereits kritisiert.
In der Generaldebatte zum Rechenschaftsbericht verteidigten die Regierungsparteien ihren Kurs. Die Opposition wurde besonders zu den Sozialkürzungen deutlich.
Sexismus und Mobbing: Die SPÖ mit Parteichef Mario Leiter sieht sich schweren Vorwürfen gegenüber. Die NEUE überlässt den Frauen in der Partei das Wort – und die berichten Bemerkenswertes.
Bei einer Pressekonferenz in Bludenz warnten Manuela Auer (SPÖ) und Betriebsratsvorsitzende Elke Zimmermann vor den Folgen einer Schließung der Geburtenstation im südlichsten Bezirk Vorarlbergs.
Der Landeshauptmann fordert Einsparungen in der Struktur und der Verwaltung der Sozialinstitutionen. Dass die Kürzungen direkt bei Betroffenen ankommen, sei irritierend.
Die Regierungsparteien wollen erst Abklärungen auf anderer Ebene abwarten, der Antrag wurde vertagt. Dafür wird die Finanzierung von Acute Community Nurses geprüft.
Die Vorarlberger SPÖ fordert in einer Anfrage an Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher mehr Unterstützung für suchtkranke Menschen, anlässlich der Diskussionen rund um das Krankenhaus Maria Ebene.
SPÖ wird dem Landesbudget 2025 nicht zustimmen. Klubobmann Leiter: „Schwarz-Blau lässt den Schuldenstand explodieren.“ Den Sozialdemokraten fehlen auch effektive Maßnahmen gegen die zunehmende soziale Ungleichheit.
Die SPÖ Vorarlberg wird in der kommenden Legislaturperiode vollen Fokus auf ein leistbares Leben und die umfassende Kontrolle der künftigen Landesregierung legen.
Die Sozialdemokraten gingen hoffnungsvoll in die Landtagswahlen, doch am Ende des Tages herrschte Enttäuschung: Im Vergleich zu 2019 verloren sie 0,4 Prozent der Stimmen und mussten dadurch ein Mandat abgeben. Die Wahlkarten werden jedoch noch ausgezählt.
Die SPÖ präsentierte am Dienstag ihre Spitzenkandidaten für die Landtagswahl. Wer aufgestellt wurde, wie es in der Kontroverse um Listenplatz fünf steht und warum man eine Regierungsbeteiligung anstreben will.
Die Umstrukturierung der Mobbing-Koordinationsstelle und bei der schulärztlichen Versorgung warfen bei der Opposition Fragen auf. In der Landtagssitzung wurden die Dinge mit Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink und Landesrätin Martina Rüscher diskutiert.
Einen FPÖ-Antrag dazu lehnte der Rechtsausschuss im Landtag ab. Zudem erhitzte die Diskussion um ein Mittagessen für drei Euro die Gemüter. Andere Anträge wurden positiv aufgenommen.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster