Zukunftsprogramm der Vorarlberger Volkspartei: Im Gesundheitsbereich soll die Prävention gestärkt, der gesunde Lebensstil gefördert und die Vorsorge ausgebaut werden.
Einige Schlagworte der Vorarlberger Volkspartei: Standort weiterentwickeln, Perspektiven bieten, Bürokratieabbau, Wohnen muss bezahlbar, Eigentum möglich sein.
Am 6. November 2019 ist der Landtag zur konstituierenden Sitzung der 31. Legislaturperiode in Bregenz zusammengekommen. Seitdem hat sich viel getan. Ein Rückblick.
Eugen Schneider von der Initiative „Lebensraum Zukunft Lustenau“ sieht in Gewesslers Plan, die S 18 aufzugeben, eine Chance, den Dialog über „andere umsetzbare Varianten“ wieder aufzunehmen.
Auch im Ermittlungsverfahren rund um die Inseratenaffäre des Vorarlberger Wirtschaftsbunds gilt jene Berichtspflicht, die jüngst von der Pilnacek-Kommission kritisiert wurde. Der Akt lag mehrere Monate im Justizministerium. Eine Entscheidung ist aber nach wie vor nicht in Sicht.
Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) möchte Vorarlberg zur Aufgabe des Schnellstraßenprojekts S18 bewegen. Landeshauptmann Markus Wallner zeigte diesen Plänen mit klaren Worten die „kalte Schulter“.
In den letzten sechs Jahren ist die Zahl der klassischen Gasthäuser von 191 auf 143 gesunken. Land und Wirtschaftskammer stemmen sich gemeinsam gegen die Abwärtsspirale.
Studie zum Mobilitätsverhalten: Erstmals entfallen über 50 Prozent der zurückgelegten Wege auf den Umweltverbund, also zu Fuß, mit dem Rad sowie mit Bus und Bahn.
Ganz im Zeichen des 100-jährigen Jubiläums öffneten die Illwerke vkw am Wochenende ihre Türen für Interessierte. Eine gute Gelegenheit, den Energieversorger besser kennenzulernen.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”