Oberlandesgericht setzte Gebühren für Gutachter herab. Verurteilung von Weinbauer wurde aber aufgehoben und neuer Prozess um tote Vögel in Rebenschutznetzen angeordnet.
Landesgericht verurteilte Weinbauer, in dessen Schutznetzen Vögel verendeten. Berufungsgericht hob Urteil wegen Begründungsmängeln auf und ordnete neue Verhandlung an.
Geldstrafe für vorbestraften Tierhalter. Zwei Landwirte wurden aber im Zweifel vom Vorwurf freigesprochen, einer Kuh mit einem Strick die Zunge abgetrennt zu haben.
Tierquälerei und Eingriff in fremdes Fischereirecht: Ohne Berechtigung gefischt und lebende Fische im Rucksack verstaut. Diversion und Geldstrafe für die Angeklagten.
Zahlreiche Wildvögel verendeten dem Urteil zufolge in ungeeigneten Schutznetzen auf Bregenzer Weinfeld. Im Prozess gegen den Bregenzer Winzer fiel heute Vormittag das Urteil.
Bei einer Polizeikontrolle auf der Autobahn 6 wurden fast 900 Ferkel in einem Lastwagen unter tierungerechten Bedingungen ohne Wasserversorgung und bei über 30 Grad entdeckt.
Die Britin hatte ihre Teilnahme bei den Olympischen Spiele in Paris zurückgezogen, weil ein altes Trainingsvideo aufgetaucht war, indem sie ein Pferd brutal foltert.
Teilbedingte Haftstrafe: 49-Jährige hielt fremder Frau auf Straße Messer vor und drohte damit, sie abzustechen. Zudem ließ sie ihre Meerschweinchen tagelang unversorgt.
Richterin konnte nicht zweifelsfrei feststellen, dass Lebensgefährten tatsächlich auf Elstern geschossen haben. Im ersten Prozess wurden Angeklagte noch zu Geldstrafen verurteilt.
Noch kein Urteil in vertagtem Strafprozess. Zahlreiche Vögel sollen auf Bregenzer Weinanbaufeld in ungeeigneten und unsachgemäß angebrachten Netzen verendet sein.
Geldstrafe wegen Tierquälerei: Landwirt hätte Tierarzt holen müssen. Noch kein Urteil gegen zwei andere Landwirte, die mit Seil Kuh Teil der Zunge abgetrennt haben sollen.<br>
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster