Die Suspendierung einer Justizwachebeamtin, die unter anderem für Häftlinge Handys ins Gefängnis geschmuggelt haben soll, wurde bestätigt. Ermittlungsverfahren gegen sie und Rocker, der sie dazu angestiftet haben soll.
Mehrjährige Gefängnisstrafe für den unbescholtenen Angeklagten, der in einer untergeordneter Rolle mit Verwendung von Kryptohandys an großem Vorarlberger Drogenring beteiligt war.
22-Jähriger muss sich am 14. Jänner 2025 wegen 52 Kilo Marihuana vor Gericht verantworten. Er sah tatenlos zu, als 2022 in seiner Wohnung eine Frau erwürgt wurde.
Unbescholtener 26-Jähriger war als Mitglied eines Drogenrings auch am Verkauf von 37 kg Kokain beteiligt. Ohne Geständnis wäre Drogenhaft noch länger ausgefallen.
Höchstgericht hob Haftstrafe von viereinhalb Jahren auf und sprach 50-Jährigen frei: Vorbestrafter hätte nicht noch einmal wegen Suchtgifthandels verurteilt werden dürfen.
Lustenauer verhinderte nicht, dass 30-Jährige erwürgt wurde. 22-Jähriger in U-Haft, weil er in großem Stil mit Marihuana gehandelt haben soll. Mutmaßliche Komplizen verurteilt.
Drogenkonsument bestellte übers Darknet erfolglos 596 Gramm Amphetamin in Deutschland. Berufungsgericht wandelte zu verbüßende Haftstrafe in nicht zu verbüßende um.
Führendes Mitglied eines Motorradklubs für Schmuggel und Verkauf von 13 Kilogramm Kokain und 35 kg Marihuana verantwortlich gemacht. Urteil nicht rechtskräftig.
Der 30-Jährige verkaufte in einem großem Drogenring 17 Kilogramm Kokain und 6 Kilo Cannabis. Nun verringerte das Berufungsgericht die Haftstrafe von zehn auf neun Jahre.<br>
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