Wanderführer Hertha Glück und Gerhard Vylet lassen sich im Grenzgebiet von Feldkirch und Liechtenstein von der abwechslungsreichen Natur begeistern.
Der Knoblauch hat geschmacklich viele, geruchlich weniger Freunde. Seit Jahrtausenden nutzt ihn die Menschheit als Nahrungsmittel, aber auch zu medizinischen Zwecken.
Wer einen Strauch sucht, den er kaum schneiden muss, der wenig Laub abwirft, nicht giftig ist und dessen Früchte Vögel und Menschen verzehren können, ist mit der Felsenbirne gut beraten.
Fetthennen, Herbstanemonen und Chrysanthemen bieten im Spätsommer und Herbst als Spätblüher eine bunte Abwechslung für Gärtner, Bienen und Schmetterlinge.
Sie lieben feuchten Boden und bringen den einen oder anderen Gartenbesitzer zur Verzweiflung. Zu 100 Prozent kann man sie nicht fernhalten, doch es gibt mehrere Methoden, die helfen können.
Im Spätsommer kann man noch einiges im Garten anpflanzen. Der Erntehorizont wandert dabei bereits in den Winter. Lassen Sie sich aber nicht von Experimenten abhalten.
Dahlien bezaubern mit ihrer unvergleichlichen Farben- und Formenvielfalt. Doch leider sind die für den Menschen verzehrbaren Blütenpflanzen auch bei Fressfeinden äußerst beliebt.
Zucchini stammen nicht aus Italien, sondern vermutlich aus Texas. Selbst geerntete Samen können giftige Früchte tragen und die Pflanzen sind anfällig für verschiedene Krankheiten.
Das NEUE-Gartenfestival in Dornbirn geht in die zweite Runde. Auch dieses Jahr können Besucherinnen und Besucher informativen Keynote-Vorträgen lauschen und an spannenden Workshops teilnehmen.
Ulrike Hagen Flaumig, zarte Kartoffelbrötchen