Vorbestrafter 35-Jähriger sperrte Ex-Lebensgefährtin in Wohnung ein, verletzte und vergewaltigte sie. Urteil in zweiter Instanz rechtskräftig bestätigt.
Verwitwete Pensionistin verlangt von Sohn 65.000 Euro: Denn er habe sie bedroht und ihr Haus beschädigt. Deshalb gelte der Vertrag über die ihm geschenkte Wohnung nicht mehr.
17 Monate Haft für einschlägig vorbestraften 39-Jährigen, der Hunderte Male bei Polizeiinspektion anrief und Polizisten mit Mord, Brandstiftung und Vergewaltigung drohte.
Weil Soldat Haare inzwischen kurz trägt, wurde Geldstrafe in zweiter Instanz verringert. Er bekämpft nun vor Verfassungsgerichtshof Benachteiligung gegenüber Soldatinnen.
Mathematiklehrer soll Unterricht nicht ordnungsgemäß verrichtet und Anweisungen der Direktion nicht befolgt haben. Nun bekämpft er in Arbeitsprozess seine Entlassung.
55-Jähriger sagte zu IfS-Sozialarbeiterinnen, er werde für seine Kinder zuständigem BH-Sachbearbeiter Kopf abschneiden. Teilbedingte Haftstrafe wegen gefährlicher Drohung.
Urteil zu fortgesetzter Gewaltausübung in zweiter Instanz rechtskräftig bestätigt. Unbescholtene Rumänin schlug ihren unmündigen Stiefsohn über zwei Jahre hinweg.
Nicht rechtskräftige Geldstrafe wegen Verhetzung für unbescholtenen Angeklagten, der nach Ansicht der Richterin in sozialen Medien zu Hass auf Geflüchtete angestachelt hat.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”