Hinzu kommen 20 Haftmonate aus Vorstrafe, sodass Gesamtstrafe vier Jahre und acht Monate beträgt. Vorbestrafter schlug, würgte und bedrohte laut Urteil drei Freundinnen.
Prozess am 29. und 31. März: Sechs angeklagte Afghanen sollen in Bludenzer Flüchtlingsheim eine alkoholisierte und daher wehrlose Besucherin schwer missbraucht haben.
Schöffenprozess auf März vertagt: Drei unbescholtene Schüler sollen im Oktober 2022 versucht haben, in Lustenau einem 14-Jährigen auf der Straße Geld zu rauben.
Geldstrafen wegen Verleumdung für zwei Angeklagte und wegen gefährlicher Drohung gegen dritten Angeklagten. Tatmotiv offenbar Rache fürs lange Warten aufs Taxi.
Anwalt ließ sich in Gericht nicht auf Waffen untersuchen. OGH berücksichtigte frühere Verurteilung und halbierte wegen langer Verfahrensdauer Disziplinarstrafe auf 500 Euro.
Strittig ist in Arbeitsprozess, ob Entgelt brutto oder netto war, ob Kläger Angestellter oder selbstständiger Berater war und ob fristlose Kündigung zu Recht erfolgt ist oder nicht.
18 Monate teilbedingte für unbescholtenen 55-Jährigen, der nach Ansicht der Richter alkoholisierte und schlafende 18-Jährige oral missbrauchte. Urteil nicht rechtskräftig.
Erbe fordert Schadenersatz von Immobiliengutachter, der Wert von Liegenschaften zu niedrig angegeben haben soll. Dazu wurde Gutachten erstellt, zum Preis von 106.000 Euro.
Vorbestrafte 21-Jährige im Zweifel von unterlassener tierärztlicher Behandlung freigesprochen: Kein Nachweis, dass Hundehalterin Qualen ihres kranken Hundes erkannte.
Geldstrafe und bedingte Haftstrafe wegen Untreue: Seilbahn-Geschäftsführer stellte laut Urteil Bankgarantie über 1,45 Millionen Euro für zahlungsunfähigen Lieferanten aus.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”