Mit einem dramatischen Minus im Budget und sinkenden Abozahlen steht das SOV vor gravierenden wirtschaftlichen Hürden. Die neue Saison bringt dennoch ein ambitioniertes Programm.
Das Konzert des SOV stand dieses Mal ganz im Zeichen des französischen Impressionismus. Ein schön zusammengestelltes Programm entführte das Publikum in die Musik der „Grande Nation“ nach der Jahrhundertwende.
Beim Matinee zum Abschluss der Festspielsaison spielte das Symphonieorchester Vorarlberg Werke von Dvořák, Adámek und Beethoven unter der Leitung des Dirigenten Leo McFall.
Das Symphonieorchester Vorarlberg spielte am Wochenende beim letzen Konzert der Saison Schumann und Bruckner. Als Solistin war Alexandra Silocea zu erleben.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”