Klägerinnen werfen in zwei Zivilprozessen einem ästhetischen Chirurgen Behandlungsfehler bei Augenbrauenlifting vor. Beklagter spricht lediglich von Komplikationen.
Zivilrichterin kündigte Abweisung der Klage an: Risse am Haus könnten auch durch ÖBB-Gleisarbeiten entstanden sein, seien aber so minimal, dass kein Schadenersatz fällig sei.
Die Schulerhalterin fordert Schadenersatz von der beauftragten Metallbaufirma. Der Spengler übernahm bereits einen Teil der Sanierungskosten, an denen sich auch Architekt und Bauleiter beteiligen könnten.
Klagender Rechtsanwalt wirft beklagtem Rechtsanwalt geschäftsschädigende öffentliche Äußerungen über behauptete weit überhöhte Honorarforderungen des Klägers vor.
Versicherung fordert in Zivilprozess 24 Millionen Euro nach Feuer in Rankweiler Industriepark. Beklagte junge Männer strafrechtlich von Brandstiftung freigesprochen.
Rechtsanwalt klagt in anhängigem Zivilprozess ausständiges Honorar ein. Er führte Scheidungsverfahren nicht zu Ende, weil Mandantin nicht mehr zu zahlen bereit war.
24-jährige Klägerin fordert in anhängigem Zivilprozess von erbender Tante 506.000 Euro als Pflichtteil nach dem Krebstod ihres Vaters, von dem sie getrennt aufgewachsen ist.
Tochter klagte neben ihr wohnende Mutter. Zumindest vorläufige Einigung in Zivilprozess um Grund und Boden. Das auch deshalb, weil Mutter nun mit ihrem Mann wegzieht.
Strafgericht nahm Fahrlässigkeit an: Autolenker legte Vorwärts- statt Rückwärtsgang ein und verletzte Bekannten schwer. Verletzter wirft ihm in Zivilprozess Absichtlichkeit vor.
Wenn Vergleich nicht erfüllt wird, müsste beklagter Neffe des Erblassers dessen zwei Söhnen gesamte Klagsforderung von 1,5 Millionen Euro aus Darlehen bezahlen.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”