Der Proust’sche Fragebogen ist ursprünglich ein Gesellschaftsspiel. Zur Landtagswahl haben nun auch die Spitzenkandidaten dieses Spiel gespielt und auf die Fragen geantwortet.
Statt sich von schönen Versprechungen blenden zu lassen, sollten die Wählerinnen und Wähler die Parteien an ihren tatsächlichen Programmen und umsetzbaren Maßnahmen messen.
Einen FPÖ-Antrag dazu lehnte der Rechtsausschuss im Landtag ab. Zudem erhitzte die Diskussion um ein Mittagessen für drei Euro die Gemüter. Andere Anträge wurden positiv aufgenommen.
Christof Bitschi warnte vor der Schließung von Polizeidienststellen. Die LPD dementiert das, kündigt aber Modelle zur Zusammenarbeit der Polizeiinspektionen an.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster