Rechtsanwalt bezahlte nach eigenen Angaben als Wiedergutmachung Disziplinarstrafe seines Mandanten, der als Justizwachebeamter gegen Coronavorschrift verstieß.
29-Jähriger schlug mehrfach Gattin und einmal unabsichtlich sein Kleinkind – Berufungsgericht reduzierte zu verbüßende Gefängnisstrafe von 15 auf fünf Monate.
In einem anderen Zivilprozess stellte das Gericht keinen Würgegriff einer Polizistin an der Mutter des nunmehrigen Klägers fest und wies die Schadenersatzklage der Frau ab.
Pizzakoch verging sich an alkoholisierter und schlafender Frau. Erstgericht verhängte teilbedingte Haftstrafe. Berufungsgericht sah von zu verbüßender Haftstrafe ab.
Unbescholtener 36-Jähriger urinierte laut Urteil im Mai 2023 in Götzis auf Bahngleis und verletzte 24-Jährigen, der das kritisierte, mit Messerstich in den Rücken lebensgefährlich.
Massive gesundheitliche Probleme seit Unfall beim Schulsport im Jahr 2011. Gesetzliche Unfallversicherung verlor Prozess und muss 29-Jähriger monatlich 700 Euro bezahlen.
Teilbedingte Geldstrafe von 1,6 Millionen Euro, davon sind 800.000 Euro zu bezahlen. Unbescholtener Großhändler reichte falsche Einkommensteuererklärungen ein.
Drei Arbeitsprozesse von Vertragsbediensteter gegen Land: Wegen gehemmter finanzieller Vorrückung nach negativer Beurteilung, wegen des Dienstorts und wegen Zulagen.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”