Angeklagter warf sich auf Motorhaube eines Autos und behauptete, er sei niedergefahren worden. Berufungsgericht nahm weit höheres Einkommen an und hob Strafe drastisch an.
Polizistin stürzte in Bregenz nachts bei Verfolgung von wegrennendem Autofahrer und verletzte sich schwer. Sie fordert in Zivilprozess 40.000 Euro Schadenersatz.
39-Jähriger auch von gefährlicher Drohung und versuchter Nötigung der 32-jährigen Strafgefangenen freigesprochen, die mit elektronischer Fußfessel bei ihm wohnte.
Rechtsanwalt bezahlte nach eigenen Angaben als Wiedergutmachung Disziplinarstrafe seines Mandanten, der als Justizwachebeamter gegen Coronavorschrift verstieß.
Versicherung fordert von Gasunternehmen und von Bohrarbeiter vier Millionen Euro: Gasregler soll nicht gewartet und beschädigt worden sein und zu Vollbrand geführt haben.
Rechtsanwalt Stefan Denifl vertritt die Familie der getöteten Janine G. Im NEUE-Interview spricht er über die „ungewöhnliche Verantwortung“ der Beschuldigten, die „überdurchschnittlich lange“ Verfahrensdauer und die „enorme Belastung“ für die Hinterbliebenen.
OGH hob Bescheid der Rechtsanwaltskammer auf, mit dem Wiederzulassung als Anwalt untersagt wurde. Höchstgericht ordnete genauere Prüfung der Vertrauenswürdigkeit an.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”