Klägerin sagt, sie habe miterleben müssen, wie Frau beim organisierten Tauchen nach Haien im Atlantik zu Tode gekommen sei. Sie fordert in Zivilprozess Schadenersatz für Trauma.

Unterlassungsklage: Ausschussmitglied behauptet nicht mehr, Fachgruppenobfrau habe seine Gattin kostenfrei zu einer Feier eingeladen.

Angeklagter forderte im Drogenrausch mit Morddrohungen und Schlägen Mitbewohner dazu auf, siebeneinhalb Meter in die Tiefe zu springen. 44-Jähriger wurde schwer verletzt.

Noch nicht geurteilt wurde im Schöffenprozess über den angeklagten Schmuggel und den Verkauf von Kokain.

Weil er gegenüber einer Jugendamt-Mitarbeiterin eine gefährliche Drohung ausstieß, erhielt der Angeklagte eine Geldstrafe.

Motorradfahrer mit gefälschten Kennzeichen zwang Lkw-Fahrer zum Ausweichen. Gefängnisstrafe, weil Angeklagter schon 22 Vorstrafen hat und ein Rückfalltäter ist.

Lehrling wurde entlassen, weil er sich im Dienst an junger Arbeitskollegin vergriffen haben soll. Entlassener bestreitet Vorwurf und klagt ehemaligen Dienstgeber in Arbeitsprozess.

Vorbestrafter misshandelte Haustier seines Mitbewohners und beschädigte Eigentum seiner Vermieterin.

Der 52-Jährige bestahl zudem die missbrauchte Frau und andere Geschädigte. Nach zahlreichen Vorstrafen muss er nun ins Gefängnis. Das Urteil aber noch nicht rechtskräftig.

Ein einschlägig Vorbestrafter stahl laut Urteil eine Bankomatkarte und beging damit auch einen Einbruchsdiebstahl an einem Automaten.

Der Schöffensenat ging nicht davon aus, dass der unbescholtene Angeklagte seine Bekannte deshalb kurz in seiner Wohnung einsperrte, um Oralverkehr von ihr zu erzwingen.

24-Jähriger versuchte, sich seiner polizeilichen Vorführung zum Haftantritt zu widersetzen. Das wird dem Somalier nun zum Verhängnis.

Arbeitsloser 49-Jähriger mit einschlägigen Vorstrafen rief dem bereits rechtskräftigen Urteil zufolge auf mehreren YouTube-Kanälen zu nationalsozialistischer Wiederbetätigung auf.

Vor dem gerichtlichen Vergleich sagte die Lokführerin, dass die sich die körperlich anstrengende Kupplungsdienste nicht mehr leisten könne.

Klagender Patient behauptet, medizinischer Gerichtssachverständiger sei fälschlicherweise von keinen Dauerfolgen nach Arbeitsunfall ausgegangen, und fordert Schadenersatz.

Während ihr verurteilter Ex-Lebensgefährte sich bereits in Haft befand, sagte 29-Jährige, sie und nicht er habe Drohung geschrieben. Danach wurde er sofort enthaftet und sie verurteilt.

Schöffensenat war nicht überzeugt davon, dass der unbescholtene Nachbar ein unmündiges Mädchen bei mehreren Vorfällen im Intimbereich berührt hat. Das Urteil ist rechtskräftig.