Rechtswirksame Anklage gegen vorbestraften Untersuchungshäftling, der mit Rechtsrock auf Youtube-Kanälen zu nationalsozialistischer Wiederbetätigung aufgefordert haben soll.
30-Jährige bestahl einen Kunden. Nach ihrer Verurteilung ist sie in einem anderen Beruf mit weit geringerem Einkommen beschäftigt. Deshalb wurde ihre Geldstrafe drastisch reduziert.
<br>26-jährige Ukrainer verletzte in Dornbirn 43-Jährigen in dessen Küche schwer. Einweisung nach Mordversuch in Psychiatrie, weil er wegen Paranoia nicht zurechnungsfähig war.
Vorbestrafter versetzte Lebensgefährtin Faustschläge ins Gesicht. Dadurch ausgelöste Sehschwäche ist ihm laut Urteil nicht zuzurechnen. Berufungsgericht erhöhte Strafe.
Zwei Nachbarn erkrankten an einer Darminfektion. Der Betreiber von einer Autowaschanlage muss ihnen dem Urteil zufolge Schmerzengeld bezahlen, weil von dort Schmutzwasser ins Trinkwasser geriet.
33-Jähriger leitete zudem den Nationalsozialismus verharmlosende Bilder auf WhatsApp weiter und besaß verbotene Waffen. Hohe Geldstrafe und bedingte Haftstrafe für Ersttäter.
Eine Unterländerin erstach 2022 ihren Ehemann und wurde zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Sie erhielt offenbar die Erlaubnis, außerhalb des Gefängnisses Hochzeit zu feiern.
Nach missglückter Brustverkleinerung in Türkei angeblich keine Operation in Spital und Notoperation bei Vorarlberger Wahlarzt. Beklagte ÖGK verweigert Übernahme der Kosten.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster