24-Jähriger onanierte vor 14-Jähriger: Teilbedingte Geldstrafe wegen sexueller Belästigung. In Berufungsverhandlung wurde Schmerzengeld um 1000 Euro angehoben.
Schlafmittel mit exzessiver Überdosierung wurde Neugeborenem im Krankenhaus verabreicht, sagt Gerichtsmediziner in Schadenersatzprozess gegen Dornbirner Stadtspital.
Berufungsgericht erhöhte Strafe: Rumäne war führender Kopf einer Bande, die bei 31 Einbrüchen Altmetalle im Wert von 305.000 Euro erbeutete und weiterverkaufte.
Vorbestrafter 33-Jähriger wurde von Sachbeschädigungen freigesprochen. Er beging aber taggleich in Bregenz andere Straftaten und wurde dafür zu 18 Haftmonaten verurteilt.
Schöffensenat war nicht überzeugt davon, dass für unbescholtenen Angeklagten erkennbar war, dass Frau im Hotelzimmer seine Küsse und intimen Berührungen nicht wollte.
Strafprozess am 16. Februar: Angeklagter soll Ex-Freundin verleumdet und gestalkt haben, auch mit falschem Profil mit falschen sexuellen Kontaktwünschen auf Dating Plattform.
39-Jähriger auch von gefährlicher Drohung und versuchter Nötigung der 32-jährigen Strafgefangenen freigesprochen, die mit elektronischer Fußfessel bei ihm wohnte.
Unberechtigter Rücktritt vom Kaufvertrag: Beklagte Bauherrin muss klagender Immobilienfirma verringerte Konventionalstrafe bezahlen, so das nicht rechtskräftige Urteil.
Rechtsanwalt bezahlte nach eigenen Angaben als Wiedergutmachung Disziplinarstrafe seines Mandanten, der als Justizwachebeamter gegen Coronavorschrift verstieß.
29-Jähriger schlug mehrfach Gattin und einmal unabsichtlich sein Kleinkind – Berufungsgericht reduzierte zu verbüßende Gefängnisstrafe von 15 auf fünf Monate.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster