Die FPÖ will die Erfolge auf Bundes- und Landesebene auch in die Kommunalwahlen mitnehmen. Die NEUE hat bei drei Kandidaten nachgefragt, die erstmals antreten.
Mitten in einem Naherholungsgebiet sollen in den nächsten zehn Jahren zehntausende Kubikmeter Bodenaushub abgelagert werden. Anrainer und die Stadt Feldkirch als Standortgemeinde sehen das Projekt kritisch, doch die rechtlichen Möglichkeiten sind sehr begrenzt.
30 Vorarlberger Agrargemeinschaften bündeln ihre Kräfte. Ziel ist es, ihre Leistungen stärker in den Fokus zu rücken und Bewusstsein zu schaffen – der Rechtsstreit in Feldkirch sei nicht der Grund.
Laut ÖVP-Klubobfrau Veronika Marte fokussiere sich die Landesregierung auf andere Themen. Die Opposition ordnet die Ablehnung als „schmerzhaft“, „rückgratlos“ und „Rückschlag“ ein.
Immer öfter setzen Parteivertreter auf der Gemeindeebene auf Überparteilichkeit. Drei Beispiele aus Bludenz, Thüringen und Nenzing und eine Einschätzung von Politikwissenschaftler Peter Filzmaier.
Seit Jahren kriselt es in der Stiftung Maria Ebene – und das nicht nur wegen umstrittener Primarärzte. Auch das Kuratorium trägt Verantwortung für das Chaos. Es hat jahrelang Hilferufe ignoriert und Warnungen in den Wind geschlagen.
Johannes Schallert von der SPÖ Nenzing wirft FPÖ-Bürgermeister Florian Kasseroler Amtsmissbrauch vor, dieser hält mit nachvollziehbaren Argumenten dagegen. Der Fall könnte dennoch ein juristisches Nachspiel haben. SPÖ-Chef Leiter bedauert, dass es nun keine rote Liste in Nenzing gibt.
Die Vorarlberger SPÖ fordert in einer Anfrage an Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher mehr Unterstützung für suchtkranke Menschen, anlässlich der Diskussionen rund um das Krankenhaus Maria Ebene.
Landesrat Gantner informierte im Landwirtschaftlichen Ausschuss über die Tuberkulose-Situation im Land. Vorsitzender Bernhard Feuerstein erklärt, welche Maßnahmen getroffen werden.
Nicole Ender-Jöchl und Elisabeth Kuster sind in den Gemeinden Vandans beziehungsweise in St. Gallenkirch Anwärterinnen auf das Amt der Bürgermeisterin.
Die Gemeindewahlen versprechen auch außerhalb der Städte knappe Entscheidungen. Eine Analyse und Einschätzung der Lage in fünf besonders umkämpften Gemeinden.
Die FPÖ-„Herdprämie“ ist ein Streitpunkt bei der Regierungsbildung in Wien. Einen „Familienzuschuss“ gibt es in der Gemeinde Schwarzenberg - wo Neos-Chefin Claudia Gamon wohnt - schon seit 2018.
Herbert Sohm saß für die Volkspartei im Gemeinderat, bis es im Dezember 2023 wegen einer Kies-Abstimmung zum Bruch kam. Bei der Gemeindevertretungswahl 2025 tritt er mit der Liste „Üsr Altach Mitanand“ an.
Nach einer Messerattacke vergangene Woche denkt Landesrat Allgäuer über ein Waffenverbot am Dornbirner Bahnhof nach. Das stößt auch bei anderen Parteien und bei der Bevölkerung auf offene Ohren.
In Röns droht eine politische Hängepartie: Bislang fehlt ein Bürgermeisterkandidat. Amtsinhaber Michael Ammann warnt vor weitreichenden Konsequenzen und ruft die Bevölkerung zusammen.
Eine laut Grüne unzureichend beantwortete Anfrage zu den Hypo-Krediten an René Benko sorgte im Landtag für eine hitzige Diskussion zwischen Landeshauptmann Markus Wallner und Eva Hammerer.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster