Noch im März soll eine neue Regelung für die Handynutzung an den ersten acht Schulstufen eingeführt werden. Vertreterinnen und Vertreter aus dem Bildungsbereich in Vorarlberg zum Thema.
Eine umstrittene Aushubdeponie im Tisner Ried (Feldkirch) sorgte für Aufruhr. Bürgermeister drohte Grundeigentümer mit Konsequenzen, Anrainer protestieren, Parteien positionierten sich. Nun ist das Projekt Geschichte. Projektwerber kritisiert, dass an geltendem Recht vorbei argumentiert wurde.
Manfred Böhmwalder kontert Kritik an seiner Rolle beim Kiesdeal. Die Vorwürfe von Patrik Nickel seien haltlos – die Kooperation mit Altach dagegen eine große Chance.
Rero-Pro-Geschäftsführer Patrik Nickel wirft Manfred Bömwalder Befangenheit vor und will rechtliche Schritte prüfen lassen. Für den Bürgermeister gehen die Vorwürfe ins Leere-
Parlamentarische Anfrage zeigt, dass 77 Planstellen der Vorarlberger Polizei nicht besetzt sind – mit spürbaren Auswirkungen auf den Dienstbetrieb. Polizeigewerkschafter sprechen von "sehr angespannter" bis prekärer Situation und fordern mehr Personal und Reformen.
Der Bregenzer Bürgermeister präsentiert wenige Tage vor der Wahl eine Visualisierung von Gebäuden im Areal "Bregenz Mitte", von denen Seestadt-Eigentümer-Vertreter Bernhard Ölz sagt, dass sie so nicht kommen werden.
Altach braucht eine Verkehrslösung, um den Schwerverkehr aus dem Naherholungsgebiet zu verbannen. Die SPÖ/Unabhängigen setzen auf eine direkte Autobahnanbindung des Kieswerks Kopf – eine Forderung, die bereits 2021 scheiterte.
Die FPÖ will die Erfolge auf Bundes- und Landesebene auch in die Kommunalwahlen mitnehmen. Die NEUE hat bei drei Kandidaten nachgefragt, die erstmals antreten.
Mitten in einem Naherholungsgebiet sollen in den nächsten zehn Jahren zehntausende Kubikmeter Bodenaushub abgelagert werden. Anrainer und die Stadt Feldkirch als Standortgemeinde sehen das Projekt kritisch, doch die rechtlichen Möglichkeiten sind sehr begrenzt.
30 Vorarlberger Agrargemeinschaften bündeln ihre Kräfte. Ziel ist es, ihre Leistungen stärker in den Fokus zu rücken und Bewusstsein zu schaffen – der Rechtsstreit in Feldkirch sei nicht der Grund.
Laut ÖVP-Klubobfrau Veronika Marte fokussiere sich die Landesregierung auf andere Themen. Die Opposition ordnet die Ablehnung als „schmerzhaft“, „rückgratlos“ und „Rückschlag“ ein.
Immer öfter setzen Parteivertreter auf der Gemeindeebene auf Überparteilichkeit. Drei Beispiele aus Bludenz, Thüringen und Nenzing und eine Einschätzung von Politikwissenschaftler Peter Filzmaier.
Seit Jahren kriselt es in der Stiftung Maria Ebene – und das nicht nur wegen umstrittener Primarärzte. Auch das Kuratorium trägt Verantwortung für das Chaos. Es hat jahrelang Hilferufe ignoriert und Warnungen in den Wind geschlagen.
Johannes Schallert von der SPÖ Nenzing wirft FPÖ-Bürgermeister Florian Kasseroler Amtsmissbrauch vor, dieser hält mit nachvollziehbaren Argumenten dagegen. Der Fall könnte dennoch ein juristisches Nachspiel haben. SPÖ-Chef Leiter bedauert, dass es nun keine rote Liste in Nenzing gibt.
Die Vorarlberger SPÖ fordert in einer Anfrage an Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher mehr Unterstützung für suchtkranke Menschen, anlässlich der Diskussionen rund um das Krankenhaus Maria Ebene.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster