Engagement, Verantwortung und klare Worte – Josef Moosbrugger setzt sich seit 25 Jahren als Präsident der Vorarlberger Landwirtschaftskammer für die Bäuerinnen und Bauern ein.
Wegen der Lage im Nahen Osten verlängert die AUA ihren Stopp für Flüge von und nach Tel Aviv und Teheran. Die Verbindungen sind bis Ende November ausgesetzt.
Bei VW drohen Milliarden-Kürzungen. Am Montag trommelten die Betriebsräte die die Beschäftigten zusammen und teilten ihnen mit, dass der Konzern drei Werke schließen will - mindestens.
Jene Vorarlberger Firmen, die allein im heurigen Jahr in die Insolvenz schlitterten, erhielten zwischen 2021 und 2023 mehr als vier Millionen Euro an COVID-19-Wirtschaftshilfen - die Kurzarbeit ist darin noch gar nicht enthalten.
Das Gruselfest etabliert sich in Österreich zum Umsatzbringer für den Einzelhandel. Zwei von drei Konsumenten kaufen heuer Halloween-Artikel - und geben dafür im Schnitt 59 Euro aus.
Das WKV-Präsidium stellte am Montag das Grundsatzpapier ihrer "Wirtschaftspolitischen Agenda" vor. Darin enthalten: Sieben Themenblöcke mit Forderungen für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg.
Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Vorarlberg ist in ersten drei Quartalen sprunghaft angestiegen. Mit einem Zuwachs von über 65 Prozent verzeichnet das Bundesland die höchste Steigerungsrate in Österreich.
Der Geschäftsführer der VHS Bregenz, Michael Grabher, leitet seit knapp zwei Jahren sehr erfolgreich Finanzkurse. Ein Gespräch über Geld, Renditen, ETFs und Kryptowährungen.
Annähernd sechs Millionen Euro wurden seit 2016 auf diese Einkaufskarten geladen und dann im regionalen Geschäftsleben wieder ausgegeben. Derzeit ist man auf dem Weg in Richtung 200 Mitgliedsbetriebe.
„Nobelpreis“ für Wirtschaft an die US-Wissenschaftler Acemoglu, Johnson und Robinson. Auszeichnung mit umgerechnet 970.000 Euro dotiert. Die drei Preisträger sind keineswegs Unbekannte.
<strong>Frist zur Abtretung der Gesellschaftsanteile an die Gemeinde ist verstrichen, qualifizierte Mehrheit wurde nicht erreicht - Eine Bietergemeinschaft möchte das Skigebiet selbst übernehmen und weiterführen. </strong>
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”