29-jähriger Fahrgast verletzte nach Ansicht der Richter im November 2023 in Buchs Taxilenker, den er nicht bezahlen wollte, mit Machetenstichen lebensgefährlich.
20-Jähriger versetzte mit Teleskopschlagstock 27-Jährigem einen Schlag auf den Kopf und verletzte ihn dabei leicht. Insgesamt vier Jahre und ein Monat Gefängnis für Vorbestraften.
Die 28-Jährige Angeklagte tauchte laut Urteil den linken Fuß ihrer einjährigen Tochter in heißes Wasser. Das Kind wurde dabei mit Verbrühungen schwer verletzt. Teilbedingte Haftstrafe für Angeklagte.
Im zweiten Prozess wurde der angeklagte Serbe zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt. Nun ordnete der Oberste Gerichtshof aber wegen Begründungsmängeln eine dritte Verhandlung in Feldkirch an.
Geldstrafe und bedingte Haftstrafe für 22-Jährigen wegen Terrorismusfinanzierung: Oberländer spendete der Terrororganisation Hamas vor drei Jahren 280 Euro.
Unbescholtener 69-Jähriger hat Ehefrau über Jahre hinweg immer wieder vergewaltigt, geschlagen, gewürgt und bedroht. Berufungsgericht setzte Haftstrafe auf fünf Jahre herab.
Ein Mann wurde zu einer Rekordstrafe von neun Jahren Haft verurteilt, nachdem er bei rechtsradikalen Ausschreitungen ein Feuer vor einem Asylbewerberhotel entfacht hat.
Schöffensenat stellte nur einen Vorfall mit Schlägen gegen Stiefkinder fest und zudem jahrelange Nötigungen: Geldstrafe und bedingte Haftstrafe für unbescholtenen 49-Jährigen.
Bereits 2021 wurde der 38-Jährige wegen 152 kg Cannabis zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Für weitere 250 kg Cannabis und 25 kg Kokain wurde er nun zu einer Zusatzstrafe verurteilt.
Sieben Monate Gefängnis für Vorbestraften, der 173 Gramm Marihuana verkaufte, darunter auch an Minderjährige, und bei Hausdurchsuchung sein Handy absichtlich beschädigte.
In Wien wurde ein Mann zu 7,5 Jahren Haft verurteilt, nachdem er einen Bekannten geschubst hat und dieser infolgedessen ein tödliches Schädel-Hirn-Trauma erlitt.
Ein Mann ist in Linz wegen Verbreitung von IS-Propaganda zu 15 Monaten Haft verurteilt, kann jedoch durch Teilnahme an Deradikalisierungsprogramm Strafaufschub erhalten.
Morddrohungen des Vorbestraften gegen Ex-Freundin. Berufungsgericht beließ es bei teilbedingter Haftstrafe von zwölf Monaten, die von Staatsanwaltschaft bekämpft wurde.
60-Jähriger verletzte Mitbewohner leicht. Berufungsgericht bestätigte Strafe: Drei Jahre teilbedingte Haft. Geschworene ging nicht von angeklagtem Mordversuch aus.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster