Arbeitsloser schrieb dem Arbeitsmarktservice, es sei eine Menschenvernichtungsmaschine. Bundesverwaltungsgericht bestätigte Ordnungsstrafe von 100 Euro für Beleidigung.
20-Jähriger gab sich als Inkassobeauftragter aus und versuchte, knapp 400 Menschen um 106.000 Euro zu betrügen. Geldstrafe und bedingte Haftstrafe für Unbescholtenen.
29-jähriger Fahrgast verletzte nach Ansicht der Richter im November 2023 in Buchs Taxilenker, den er nicht bezahlen wollte, mit Machetenstichen lebensgefährlich.
Der Anrufer verleitete die 76-Jährige dazu, ihr angeblich durch Betrüger gefährdetes Geld in Sicherheit zu bringen. Das Betrugsopfer tätigte daraufhin Überweisungen auf das Betrügerkonto.<br>
Es ist noch kein Urteil im Strafprozess gegen die unbescholtene Ungarin, die eine Landsfrau zur Prostitution in Vorarlberg angeworben und sie finanziell ausgenützt haben soll, gefällt worden.<br>
Bergbahn Lech-Oberlech verweigert in Arbeitsprozess mit Gegenforderung Lohnzahlung, weil auch klagender Ex-Mitarbeiter Gebühren für Zipfelbobs veruntreut haben soll.
Schadenersatzprozess, weil Landeskrankenhaus bakterielle Darmentzündung zu spät erkannt haben soll. Dreijähriges Mädchen erlitt der Klage zufolge schwere Hirnschädigung.
20-Jähriger wollte sich an Nebenbuhler rächen und verletzte Opfer mit Schlagstock am Kopf leicht. Vertagter Prozess, in dem Vorbestraften neuerliche Haftstrafe droht.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster